Pagé: "Das war ein wildes Spiel"

Der 7:5-Sieg des EHC Red Bull München über die Nürnberg Ice Tigers war ein echter Eiskrimi. Trainer Pierre Page und Stürner Martin Hinterstocker sprechen über das Spiel.
Matthias Kerber |
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Jubel über den 7:5-Sieg im Derby gegen Nürnberg: Der EHC Red Bull München.
sampics/Augenklick Jubel über den 7:5-Sieg im Derby gegen Nürnberg: Der EHC Red Bull München.

Der 7:5-Sieg des EHC Red Bull München über die Nürnberg Ice Tigers war ein echter Eiskrimi. Trainer Pierre Pagè und Stürner Martin Hinterstocker sprechen über das Spiel.

München - Der EHC Red Bull München kann anscheinend gar nicht anders, sie strapazieren die Nerven der Trainer und Fans bis zum Äußersten. Das Spiel gegn die Nürnberg Ice Tigers am Sonntag war das perfekte Beispiel.. Erst 3:0 geführt, dann 3:3, dann 6:3 geführt, dann 6:5, am Ende der 7:5-Sieg. Hier einige Stimmen zu dem Spiel, das Keeper Jochen Reimer richtig in Rage brachte.

Tray Tuomie, Trainer der Nürnberg IceTigers: "Für die Fans war das ein tolles, ein superinteressantes Spiel. Für uns Trainer weniger. Wir wurden gleich überrannt, aber meine Mannschaft hat nie aufgegeben und nach dem 0:3 noch den Ausgleich geschafft. Doch dann hat München gezeigt, wie stark sie in der Offensive sind und gleich drei Tore nachgelegt. Wir haben uns aber wieder zurückgekämpft und am Ende sogar die Chance zum Ausgleich gehabt. Aber es sollte nicht sein. Glückwunsch an München. Das war wirklich ein Wechselbad der Gefühle."

Pierre Pagé, Trainer des EHC Red Bull München: "Was den Unterschied gemacht hat? Dass Ryan Duncan uns mit dem 7:5 erlöst hat. Es war ein wildes Spiel, bei dem wir am Ende Wege gefunden haben, um zu gewinnen. Das ist gut. Aber wir haben es uns selber schwerer gemacht als notwendig. Es waren drei sehr wichtige Punkte für uns gegen eine sehr starke Mannschaft. Wir treffen jetzt auf sehr viele starke Teams, daher ist jeder Punkt sehr, sehr wichtig."

Stürmer Martin Hinterstocker, der zwei Tore erzielte: "Es war extrem spannend, wobei wir natürlich nicht zwei Mal solche Vorsprünge fast verspielen sollten. Meine zwei Tore freuen mich natürlich, aber viel wichtiger ist, dass wir die drei Punkte haben."

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