München blamiert sich gegen Straubing

Der EHC Red Bull München unterliegt gegen eine Rumpftruppe der Straubing Tigers mit 0:2. Platz sechs ist weg.
Matthias Kerber |
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Matt Smaby, Kapitän des EHC Red Bull München.
Rauchensteiner/Augenklick Matt Smaby, Kapitän des EHC Red Bull München.

München - Das war gar nix. Der EHC Red Bull München verliert sein letztes Heimspiel der regulären Saison mit 0:2 gegen die Straubing Tigers, Platz sechs, der die direkte Qualifikation für die Playoffs bedeuten würde, ist damit nicht mehr erreichbar.

Dabei waren die Straubing Tigers nur noch mit einer Rumpftruppe zum EHC Red München. Die klammen Niederbayern hatten sich vor dem Spiel noch von Carsen Germyn (AIK Stockholm) und Kris Beech (Vienna Capitals) Laurent Meunier (Servette Genf) getrennt. Der EHC legte stark los, doch ohne zählbaren Erfolg. Noch einer doppelten Unterzahl verlor das Team von Pierre Pagé aber den Faden. Und in der 19. Minute war es Karl Stewart, der EHC-Goalie Mika Noronen, der erneut für Stammkeeper Jochen Reimer (Gehirnerschütterung) im Tor stand, zum 1:0 überwand.

Danach ein extrem zerfahrenes Spiel, doch 52 Sekunden vor dem Drittelende waren es wieder die Straubinger, die jubeln konnten, Tobias Wörle erhöhte zum 2:0. Dabei blieb es, die Fans pfiffen ihre EHCler aus.

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