Meister gegen Vizemeister: Mannheim gewinnt gegen EHC

Nach dem überragenden Saisonstart des EHC Red Bull München spielt aktuell Eishockey-Meister Adler Mannheim in einer eigenen Liga. In München gewannen die Adler das neunte Spiel in Serie. Münchens Vorsprung schmilzt.
dpa, AZ |
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Borna Rendulic gewann mit seinen Adlern das Spitzenspiel gegen den EHC München.
imago images / Passion2Press Borna Rendulic gewann mit seinen Adlern das Spitzenspiel gegen den EHC München.

Nach dem überragenden Saisonstart des EHC Red Bull München spielt aktuell Eishockey-Meister Adler Mannheim in einer eigenen Liga. In München gewannen die Adler das neunte Spiel in Serie. Münchens Vorsprung schmilzt.

Meister Adler Mannheim kommt dem Tabellenführer EHC Red Bull München nach dem zweiten Sieg im zweiten Spitzenspiel der Deutschen Eishockey Liga binnen einer Woche immer näher.

Am Sonntag gewann das Team von Trainer Pavel Gross nach starker Leistung 4:2 (1:1, 3:1, 0:0) beim bislang so souveränen Spitzenreiter. Doch der Vorsprung schmilzt immer mehr nach der vierten Münchner Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen.

Mannheim kommt dem EHC immer näher

Nach 27 von 52 Vorrundenspielen ist Mannheim als Tabellendritter mit nun 55 Punkten bis auf sechs Zähler an die ersatzgeschwächten Münchner herangerückt. Der Tabellenzweite Straubing Tigers hat nach dem 4:3 (0:1, 3:1, 0:1) nach Penaltyschießen bei den Krefeld Pinguinen nur noch drei Punkte Rückstand auf München und kann am Dienstag im direkten Duell nach Punkten gleichziehen.

"Mit der Qualität auf dem Eis, der Stimmung und der Kulisse war das heute wieder Werbung für unseren Sport", sagte Adler-Coach Gross. Bereits vor einer Woche hatte Mannheim 3:2 nach Verlängerung in München gewonnen, nun machten die Adler nach Toren von Nicolas Krämmer (16.), Björn Krupp (34.), Matthias Plachta (36.) und David Wolf (40.) sogar drei Punkte gut. Verteidiger Krupp traf dabei zum ersten Mal seit rund zwei Jahren wieder in der DEL.

Für Mannheim war es der neunte Sieg in Serie. Für die notgedrungen mit ihrem dritten Torhüter Daniel Fiessinger angetretenen Münchner trafen Chris Bourque (10.) und Robert Sanguinetti (22.).

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