Heimweh - Schymainski geht nach Krefeld

Stümer Martin Schymainski verlässt den EHC nach 209 Spielen. Er geht zu den Krefelder Punguinen.
von  AZ Sportredaktion
Ex-EHC-Stürmer Martin Schymainski.
Ex-EHC-Stürmer Martin Schymainski.

MÜNCHEN Es ist kein Wunder, dass sich Martin Schymainski nicht "München" sondern "Ruhrpott" auf den Oberarm hatte tätowieren lassen - seine Heimat ist und bleibt nun mal Duisburg. Dass der Stürmer nun offenbar Heimweh bekam und den EHC zu Gunsten der Pinguine aus Krefeld verlassen hat, liegt nahe - so arbeitet er in Zukunft nahe seinem Zuhause.

„Ich kann den Schritt von Martin nachvollziehen. Er hatte während seiner Jahre hier in München immer wieder großes Heimweh. Dennoch war es eine super Zeit, die wir gemeinsam verbracht haben. Der Weggang tut mir persönlich leid, denn ich hatte eine besondere Beziehung zu ihm. Ich wünsche Martin alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft. Ich schließe nicht aus, dass ihn sein Weg irgendwann wieder zurück nach München führt", sagt Manager Christian Winkler.

 

 

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