Entwarnung bei Matt Smaby

Der Verteidiger des EHC Red Bull München, der  gegen Kosice einen Puck ins Gesicht bekam, erlitt nur Prellungen, keine Frakturen.
Matthias Kerber |
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Der knapp zwei Meter große Verteidiger Matt Smaby kam im Sommer 2013 nach München.
dpa Der knapp zwei Meter große Verteidiger Matt Smaby kam im Sommer 2013 nach München.

München - Gute Nachricht für den EHC Red Bull München und Verteidiger Matt Smaby. Der Amerikaner, der beim Spiel der Red Bulls gegen Kosice, bei dem das Team von Trainer Don Jackson durch das 1:0 den Einzug in die nächste Runde der Champions League klar gemacht hat, einen Puck ins Gesicht bekam, hat dabei nach AZ-Informationen keine Frakturen erlitten.

Smaby war direkt nach der Partie ins Krankenhaus gebracht worden, bei der Untersuchungen wurden dann nur schwere Prellungen diagnostiziert. Smaby wird voraussichtlich Mitte der Woche wieder ins Teamtraining einsteigen.

 

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