EHC München verliert überraschend in Schwenningen

Die Adler Mannheim haben einen überraschenden Patzer von Meister EHC Red Bull München ausgenutzt und den Hauptrundensieg in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) perfekt gemacht. 
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Beim Tabellenschlusslicht Schwenningen kassiert der EHC München eine überraschen 3:5-Niederlage.
Patrick Seeger/dpa Beim Tabellenschlusslicht Schwenningen kassiert der EHC München eine überraschen 3:5-Niederlage.

Die Adler Mannheim haben einen überraschenden Patzer von Meister EHC Red Bull München ausgenutzt und den Hauptrundensieg in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) perfekt gemacht.

München/Mannheim - Am vorletzten Spieltag der Hauptrunde setzten sich die Adler am Freitagabend mit 6:2 (0:0, 4:2, 2:0) in Augsburg durch und ziehen damit als Spitzenreiter ins Playoff-Viertelfinale ein.

Die Mannheimer profitierten von der Münchner 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)-Niederlage bei Schlusslicht Schwenningen. Dank nun sechs Punkten Vorsprung auf den Verfolger können die Badener beim Hauptrundenabschluss am Sonntag nicht mehr von den Bayern eingeholt werden.

EHC München patzt beim Tabellenletzten Schwenningen

Spannend bleibt es dagegen im Kampf um das letzte direkte Ticket für das Viertelfinale. Dank eines späten 5:4 (1:1, 2:1, 2:2) gegen die Grizzlys Wolfsburg wahrten die Straubing Tigers ihre Chance auf den sechsten Rang, den aktuell noch der ERC Ingolstadt nach dem 2:0 (0:0, 1:0, 1:0) bei den Iserlohn Roosters einnimmt. Am Sonntag treffen Ingolstadt und Straubing dann im direkten Duell aufeinander.

Die Düsseldorfer EG hat ihr Viertelfinal-Ticket dagegen trotz einer 1:2 (0:2, 1:0, 0:0)-Niederlage gegen die Krefeld Pinguine sicher. Den Krefeldern reichte der Sieg allerdings nicht, um noch in die erste Playoff-Runde einzuziehen. Den zehnten Platz behalten stattdessen die Nürnberg Ice Tigers, die trotz einer 2:4 (1:0, 0:2, 1:2)-Niederlage in Bremerhaven nicht mehr zu verdrängen sind.

Die Eisbären Berlin hatten ihren Platz in den Pre-Playoffs bereits vor dem vorletzten Hauptrundenspieltag sicher, setzten beim 5:4 (2:3, 3:0, 0:1) gegen die Kölner Haie aber nochmals ein Ausrufezeichen.

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