EHC München mit Kantersieg gegen Bremerhaven

Drei wichtige Punkte für den EHC Red Bull München: Die Münchner setzten sich im Duell der Gruppenzweiten aus Süden und Norden mit 6:2 (1:1/3:1/2:0) gegen die Pinguins Bremerhaven durch.
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Der EHC München feiert auf eigenem Eis einen 6:2-Kantersieg gegen die Pinguins aus Bremerhaven.
Der EHC München feiert auf eigenem Eis einen 6:2-Kantersieg gegen die Pinguins aus Bremerhaven. © IMAGO / Passion2Press

München - Bei den Red Bulls fehlten Andrew Ebbett und Philip Gogulla. Zurück auf dem Eis: Keith Aulie, der bei seinem Comeback neben Daryl Boyle verteidigte. Beide Teams hatten weniger als 24 Stunden Regenerationszeit, von Müdigkeit war aber nichts zu sehen. München erspielte sich die besseren Möglichkeiten – unter ihnen ein Pfostentreffer von Derek Roy (6. Minute).

In der zehnten Minute fälschte Parkes mit dem Knie zum 1:0 ab. Bremerhavens Antwort: Der Ausgleich durch Tye McGinn nur 42 Sekunden später (11.).   

EHC München  zeigt sich erneut in Torlaune

Im Mitteldrittel prägten die Specialteams das Duell. Der EHC  legte vor: Roy spielte in Überzahl einen harten Pass in den Slot, Mauer fälschte ab – 2:1 (26.). Schütz legte in Unterzahl den dritten Treffer nach (32.).

Doch die Pinguins reagierten trotz des Zwei-Tore-Rückstands erneut stark, Dominik Uher verkürzte nur54 Sekunden später auf 3:2 (33.). Den Schlusspunkt im zweiten Drittel setzten dann wieder die Münchner: Ehliz behauptete sich in Überzahl vor dem Tor und staubte zum zwischenzeitlichen 4:2 ab (35.). 

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Peterka lieferte den ersten Höhepunkt im Schlussabschnitt: Per Volley beförderte der 19-Jährige den Pass von Ehliz ins Netz (45.). Die Gäste hatten wieder innerhalb einer Minute die Chance auf den Anschlusstreffer, Kevin Reich reagierte aber glänzend gegen Patrick Jospeh Alber (46.). München verteidigte in der Schlussphase so gut, dass Bremerhavens Trainer Thomas Popiesch in der 55. Minute den sechsten Feldspieler brachte – ohne Erfolg. Ehliz erzielte mit einem Empty-Net-Tor den 6:2-Endstand (57.).  

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