EHC München fegt Freezers vom Eis

Der EHC Red Bull München hat auch sein zweites Spiel im neuen Jahr gewonnen - und besiegte die Hamburg Freezers mit 3:0. Die Eisbären Berlin eroberten die Tabellenspitze in der DEL zurück.
az/sid |
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Jerome Samson vom EHC Red Bull München erzielt das 1:0 gegen die Hamburg Freezers.
Rauchensteiner/Augenklick Jerome Samson vom EHC Red Bull München erzielt das 1:0 gegen die Hamburg Freezers.

München - Der EHC Red Bull München ist 2016 noch ohne Niederlage: Das Team von Trainer Don Jackson besiegte vor 4.920 Zuschauern die Hamburg Freezers mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) und behauptete seinen vierten Platz in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL).

Nach einem höhepunktarmen ersten Abschnitt entwickelten beide Teams nach dem Wechsel mehr Zug im Offensivspiel. In der 37. Minute brachte Jérôme Samson die Red Bulls in doppelter Überzahl in Führung. Im Schlussabschnitt trotzten die Hausherren dem Druck der Freezers.

Steve Pinizzotto und Keith Aucoin mit einem Treffer ins Empty Net sorgten für den 3:0-Endstand.

 

Eisbären profitieren von Iserlohner Schützenhilfe

 

Die Eisbären Berlin eroberten die Tabellenführung zurück: Der siebenmalige Champion besiegte am 34. Spieltag die Kölner Haie mit 3:1 (0:0, 0:1, 3:0) und profitierte zudem von der 3:5 (0:2, 2:0, 1:3)-Niederlage des bisherigen Spitzenreiters Düsseldorfer EG im Topspiel gegen die Iserlohn Roosters.

Berlin steht mit 65 Punkten wieder ganz oben. Der Dritte Iserlohn zog mit seinem dritten Sieg in Folge und 63 Zählern mit der DEG gleich, haben dazu sogar noch ein Spiel in der Hinterhand.

Lesen Sie hier: Der dreifache Pinizzotto

Hinter dem Spitzentrio behauptete Red Bull München den vierten Platz mit einem 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Hamburg Freezers.

Die Grizzlys Wolfsburg nahmen beim 1:2 nach Penaltyschießen (1:1, 0:0, 0:0, 0:0, 0:1) bei den Straubing Tigers zumindest einen Punkt mit. Einen Rückschlag musste Meister Adler Mannheim hinnehmen. Nachdem am Sonntag die Pleitenserie von acht Niederlagen in Folge zu Ende gegangen war, unterlagen die Kurpfälzer bei den Nürnberg Ice Tigers mit 3:5 (1:1, 1:2, 1:2).

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Dafür schöpfte Vizemeister ERC Ingolstadt neue Hoffnung auf einen Platz in den Pre-Play-offs nach einem 4:1 (0:0, 4:0, 0:1) gegen Schlusslicht Krefeld Pinguine, doch auch der direkte Konkurrent Augsburger Panther setzte sich mit 4:1 (1:1, 2:0, 1:0) gegen die Schwenninger Wild Wings durch.

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