EHC: Die Fans sind als Kraftspender gefragt

Der grippegeschwächte EHC unterliegt in Crimmitschau mit 2:3. Am Sonntag steigt nun das Duell gegen Errrivale Landshut.
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Denken strengt an: EHC-Coach Pat Cortina. Foto: Rauchensteiner/AK
Rauchensteiner/Augenklick Denken strengt an: EHC-Coach Pat Cortina. Foto: Rauchensteiner/AK

CRIMMITSCHAU - Der grippegeschwächte EHC unterliegt in Crimmitschau mit 2:3. Am Sonntag steigt nun das Duell gegen Errrivale Landshut.

Nach zwei brutalen Kraftakten in Ravensburg im Pokal und bei den Lausitzer Füchsen, als der durch eine Grippe-Epidemie geschwächte EHC die Spiele jeweils in Verlängerung drehen konnte, musste der EHC am Freitag dem Kräfteverschleiß Tribut zollen. Die Münchner unterlagen in Crimmitschau mit 2:3 (Tore: Schymainski, Wycisk). „Wir waren so nahe dran, aber jetzt fahren wir mit leeren Händen nach Hause. Aber wir müssen realistisch sein. Wir haben mit einem Team gespielt, bei dem viele vor zwei Tagen noch mit Fieber im Bett lagen“, sagte Manager Christian Winkler, „das die nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, ist klar. Jetzt gilt’s am Sonntag (18.30 Uhr, Olympiaeishalle, d. Red.) gegen Landshut.“ Da setzt der Manager besonders auf die Fans, den siebten Mann. „Da muss der Olympiaturm wackeln. Die Fans werden uns die Kraft geben, die uns vielleicht so im Moment fehlt.“

Matthias Kerber

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