EHC-Coach Pagé: "Ich habe zu viel getrommelt"

Der Trainer des EHC Red Bull München sieht bei seinem Team viele "kleine Feuer", die es zu löschen gilt. Und redet über Celine Dion, den Mars, Wernher von Braun, Boris Becker.
Matthias Kerber |
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EHC-Trainer Pierre Pagé beim Redaktionsbesuch in der Abendzeitung mit AZ-Sportchef Gunnar Jans (l.) und Eishockeyreporter Matthias Kerber.
Sofianos Wagner EHC-Trainer Pierre Pagé beim Redaktionsbesuch in der Abendzeitung mit AZ-Sportchef Gunnar Jans (l.) und Eishockeyreporter Matthias Kerber.

München - Vor der Saison rief Pierre Pagé, der Trainer des EHC Red Bull München, sein Team als Titelkandidaten aus. Nach elf Spieltagen herrscht Ernüchterung, am Wochenende setzt es zwei Pleiten, bei den Mannheim Adlern ging man mit 0:9 (!) unter, gegen die Kölner Haie verlor man 0:3. Bei seinem Team hat Pagé "viele kleine Feuer" ausgemacht, die es "zu löschen gilt": "Das Schwierigste ist es im Moment, den Spielern klarzumachen, dass unser Weg der richtige ist", sagt er bei dem großen Exklusiv-Interview in der Abendzeitung.

Darin gibt er auch zu, dass er zu Saisonbeginn zu großspurig aufgetreten ist. "Haben wir zu viel gesagt, zu sehr aufgetrumpft? Vielleicht. Okay, wahrscheinlich schon."

Das gesamte große Interview lesen Sie in der Printausgabe der AZ. Darin redet Pagé unter anderem über Celine Dion, eine Mission zum Mars, Boris Becker, John F. Kennedy und Wernher von Braun, sowie die Zukunft der Menschheit.

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