EHC 7:3! Heatley schwer verletzt

Über das 7:3 gegen die Lausitzer Füchse konnte sich der EHC nur bedingt freuen. Am Freitag in Dresden hatte sich Stürmer Mark Heatley schwer verletzt, muss operiert werden.
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EHC-Trainer Pat Cortina
Rauchensteiner/Augenklick EHC-Trainer Pat Cortina

MÜNCHEN - Über das 7:3 gegen die Lausitzer Füchse konnte sich der EHC nur bedingt freuen. Am Freitag in Dresden hatte sich Stürmer Mark Heatley schwer verletzt, muss operiert werden.

Schock für den EHC. Die Münchner Eishockey-Cracks müssen in den nächsten sechs bis acht Wochen auf Stürmer Mark Heatley verzichten. Der 24-jährige zog sich beim 3:2 (nach Penaltyschießen) am Freitag in Dresden eine schwere Schulterverletzung zu. „Mark muss nächste Woche operiert werden", erklärte EHC Manager Christian Winkler. Laut einer ersten Diagnose erlitt Heatley einen dreifachen Bänderriss in der Schulter, die nach einem Check ausgekugelt war.

Neben Heatley musste der EHC gestern gegen die Lausitzer Füchse auch David Wrigley (Knöchelverletzung) und Benjamin Barz (Gehirnerschütterung plus Schleudertrauma) ersetzen. Doch auch davon ließ sich die Truppe von Coach Pat Cortina nicht beeindrucken, siegte durch Tore von Schymainski, Jann (je 2), Kompon, Beslagic und Buchwieser 7:3.

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