Die Statistik spricht für den EHC als Meister

Bringen die Münchner den Titel ein siebtes Mal heim?
von  Martin Wimösterer
Patrick Hager: "Es war nicht das Ergebnis, das wir uns vorgestellt hatten"
Patrick Hager: "Es war nicht das Ergebnis, das wir uns vorgestellt hatten" © IMAGO/kolbert-press

München - Der Titel in der Deutschen Eishockey Liga geht nur über den EHC Red Bull München - das besagt die Statistik. In 13 von 26 DEL-Spielzeiten holte sich der Hauptrundensieger auch den Titel, zuletzt sechsmal in Folge.

Damit dem EHC der siebte derartige Streich gelingt, muss er drei Best-of-Seven-Serien gewinnen. Heißt: Gewinnt er zwölf Spiele, ist er Meister. Das Halbfinale beginnt am 31. März, das Finale am 14. April. Frühestens am 21. und spätestens am 27. April steht der Nachfolger des bereits nach der Hauptrunde ausgeschiedenen Champions Eisbären Berlin fest.

EHC hat in den Heimvorteil stets auf seiner Seite

Der EHC hat als Hauptrundenmeister in einem Entscheidungsspiel stets den Heimvorteil auf seiner Seite. Das kann im Ringen mit den Großen ein Vorteil sein: In der Vorrunde unterlag Don Jacksons Team im Olympia-Eisstadion nur viermal Teams, die im Viertelfinale noch mitmischen, darunter einmal Bremerhaven.

Die weiteren Viertelfinal-Paarungen: ERC Ingolstadt - Düsseldorfer EG, Adler Mannheim - Kölner Haie und Straubing Tigers - Grizzlys Wolfsburg. Bezahl-Dienst MagentaSport zeigt alle Partien live, ServusTV überträgt ausgewählte Partien.

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