Die Rettung für den EHC?

Es könnte der berühmte letzte Strohhalm für das Münchner Eishockey sein: Immobilienkaufmann Rainer Beck aus Landshut wird möglicherweise Invenstor beim EHC.
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Demo für Eishockey in München: EHC-Trainer Pat Cortina (2.v.l.) und Manager Christian Winkler (2.v.r.) mit den AZ-Reportern Gregor Röslmaier (l.) und Matthias Kerber (r.).
Sigi Müller/Augenklick Demo für Eishockey in München: EHC-Trainer Pat Cortina (2.v.l.) und Manager Christian Winkler (2.v.r.) mit den AZ-Reportern Gregor Röslmaier (l.) und Matthias Kerber (r.).

München - Der EHC München, der nach dem Ausstieg von Gesellschafter Waldemar Jantz in Finanzschwierigkeiten steckt und deswegen bereit ist, seine Spielberechtigung für die DEL zu verkaufen, verhandelt seit Ende letzter Woche mit einem möglichen neuen Investor. Es handelt sich um den Münchner Immobilienkaufmann Rainer Beck („Haus von Beck“). Der  begeisterte Eishockeyfan ist auch 100-prozentiger Gesellschafter von Zweitligist Landshut Cannibals. Beck war bereits in München vor Ort, um sich die Spielstätte anzuschauen und wurde von Geschäftsführer Jürgen Bochanski in der Olympia-Eishalle herumgeführt.

Anders als bei den Verhandlungen mit  Zweitligist Schwenningen, die die Lizenz kaufen und dann nach Schwenningen transferieren wollen, geht es bei beck nicht um einen Umzug, er würde den EHC in München weiterspielen lassen. Noch in dieser Woche sollen die Verhandlungen zu einem Abschluss kommen.  So oder so.

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