Die Red Bulls als Derbyschnarcher

Heimpleite des EHC Red Bull München im Duell mit den Augsburger Panthern. "Wir sind viel zu spät aufgewacht!" 
Matthias Kerber |
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Pleite gegen Augsburg: Die EHCler Dominik Kahun (l.) und Mads Christensen.
GEPA pictures/ho Pleite gegen Augsburg: Die EHCler Dominik Kahun (l.) und Mads Christensen.

Heimpleite des EHC Red Bull München im Duell mit den Augsburger Panthern. "Wir sind viel zu spät aufgewacht!" 

München - Die Wut war groß. Auf sich selbst. Über den Schnarchstart, über die mangelnde Einstellung, die verlorenen zwei Punkte. Da konnte auch die Aufholjagd, die der EHC Red Bull München im Derby gegen die Augsburger Panther hingelegt hatte, nicht besänftigen. „Wir ärgern uns über die verloren Punkte. Wir wissen, wie wichtig die Derbys gerade für die Fans sind. Schon das erste Gegentor war extrem nervig“, sagte EHC-Coach Don Jackson, der mit ansehen musste, wie sein Team in eigener Halle erst 0:3 zurücklag, um dann auf 3:3 auszugleichen (Tore: Mads Christensen, Michael Wolf, Dominik Kahun) – und am Ende doch 3:4 nach Penaltyschießen zu unterliegen.

„Wir sind viel zu spät aufgewacht, haben dann aber gezeigt, dass wenn wir unser Spiel spielen, kaum einer eine Chance gegen uns hat“, sagte Stürmer Kahun vor der Partie bei den Nürnberg Ice Tigers. Und Verteidiger Frederic St-Denis erklärte: „Wir haben doch erst im letzten Drittel angefangen, Eishockey zu spielen. So gewinnt man nicht.“   

 

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