1:2 in Straubing: EHC-Cracks müssen zittern

Die Straubing Tigers geben sich nicht so leicht geschlagen: Der EHC München verlor das dritte Spiel des Play-off-Viertelfinales mit 1:2 - und nimmt am Donnerstag einen neuen Anlauf. München/Berlin
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"Tiger" Colton Jobbte (hinten rechts) und der Münchner Michael Wolf (rechts) kämpfen vor dem Tor von Straubings Matthew Climie um den Puck.
dpa "Tiger" Colton Jobbte (hinten rechts) und der Münchner Michael Wolf (rechts) kämpfen vor dem Tor von Straubings Matthew Climie um den Puck.

Die Straubing Tigers geben sich nicht so leicht geschlagen: Der EHC München verlor das dritte Spiel des Play-off-Viertelfinales mit 1:2 - und nimmt am Donnerstag einen neuen Anlauf.

München/Berlin - Der EHC München hat es verpasst, als erstes Team ins Halbfinale um die deutsche Eishockey-Meisterschaft einzuziehen.

In der Serie "Best of Seven" kamen die Straubing Tigers am Dienstagabend im Play-off-Viertelfinale auf 1:3 heran.

Der Hauptrundensieger aus München unterlag vor 5000 Zuschauern in Straubing 1:2 (0:0, 0:1, 1:1) und könnte frühestens am Donnerstag in die Vorschlussrunde einziehen. Das Erreichen des Halbfinales wäre ein Novum in der EHC-Klubgeschichte.

Hier gibt's den Liveticker zum Nachlesen

Die Tore in der hochspannenden Partie erzielten Martin Hinterstocker (22:48) und Maury Edwards (50:16) für Straubing und Mads Christensen (57:39) für München.

 

Köln gleicht gegen Berlin aus

 

Auf Halbfinal-Kurs sind die Nürnberg Ice Tigers. Die Franken gingen gegen die Iserlohn Roosters mit 3:1 in Führung und wollen ebenfalls im fünften Play-off-Viertelfinale den Sprung unter die besten Vier schaffen. Die Tigers feierten am Dienstag im Heimspiel vor 7646 Zuschauer einen 7:1 (2:0, 2:0, 3:1)-Kantersieg.

Die Kölner Haie haben gegen die Berliner Eisbären zum 2:2 in der Serie ausgeglichen. Beim klaren 4:0 (2:0, 1:0, 1:0) schossen Fredrik Eriksson, zweimal Philipp Gogulla und Shawn Lalonde die Tore für die früher vom Berliner Coach Uwe Krupp trainierten Gastgeber vom Rhein.

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