Drei Spiele Sperre für Rotsünder Beda

Abwehr-Boss des TSV 1860 muss lange zuschauen - eine kleine Hoffnung gibt es aber doch: Ex-Kapitän Schwarz will sich zum Wohle der Löwen nicht operieren lassen.
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Mathieu Béda droht wegen einer Kapselverletzung in der Schulter eine Zwangspause.
GES/Augenklick Mathieu Béda droht wegen einer Kapselverletzung in der Schulter eine Zwangspause.

MÜNCHEN - Abwehr-Boss des TSV 1860 muss lange zuschauen - eine kleine Hoffnung gibt es aber doch: Ex-Kapitän Schwarz will sich zum Wohle der Löwen nicht operieren lassen.

Das macht die Hoffnung nicht größer auf eine positive Wende: Gestern bekam der TSV 1860 das Urteil vom DFB-Sportgericht in die Geschäftsstelle: 1860-Abwehrspieler Mathieu Beda (27) wurde für seine Notbremse beim 1:2 in Ahlen für drei Pflicht-Spiele gesperrt. "Die Sperre ist sehr, sehr hart", sagte Beda Dienstagmittag der AZ, "aber ich hatte schon gedacht, dass es diesmal länger wird." Beda gilt als Wiederholungstäter. In der letzten Saison flog Beda im Trikot des 1. FC Kaiserslautern schon einmal vom Platz - jetzt schaffte er gleiches "Kunststück" wieder. "Einen Monat nur zuzuschauen, tut sehr weh", meinte Beda, der erst wieder am ersten Oktober-Wochenende beim FSV Frankfurt spielberechtigt ist.

Einen kleinen Hoffnungschimmer gab es am Dienstag für den Zweitliga-Letzten: Ex-Kapitän Danny Schwarz lässt sich nun doch nicht, wie vorgesehen, am Meniskus operieren. "Ich werde die Zähne zusammen beißen", sagte Schwarz, "ich will der Mannschaft in dieser schwierigen Situation helfen will." Riskiert der 33-Jährige zum Wohle des TSV 1860 seine Gesundheit? og./rf

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