DOSB-Präsident Hörmann in häuslicher Quarantäne

Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, hat sich vorsorglich in häusliche Quarantäne begeben. Der Sohn des 59 Jahre alten Sportfunktionärs war auf das Coronavirus positiv getestet worden.
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Alfons Hörmann ist der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).
Tobias Hase/dpa/dpa Alfons Hörmann ist der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

Frankfurt/Main - Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, hat sich vorsorglich in häusliche Quarantäne begeben. Der Sohn des 59 Jahre alten Sportfunktionärs war auf das Coronavirus positiv getestet worden.

"Am Montagnachmittag erhielt mein ältester Sohn sein Ergebnis mit positivem Testergebnis", bestätigte Hörmann auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Aufgrund unserer räumlichen Nähe vor einer Woche bin ich somit bis zum 30. März in vorsorglicher Quarantäne."

Eine Beeinträchtigung der Amtsgeschäfte für den DOSB gebe es dadurch nicht. "Nein, weil alle operativen Themen wie immer vom Vorstandsteam unter der Führung von der Vorstandsvorsitzenden Veronika Rücker erledigt werden", erklärte Hörmann. Im Homeoffice gehe es ihm nun "wie derzeit vielen anderen Menschen in unserem Land."

Keine Auswirkungen habe seine Quarantäne auf die Landratsstichwahl im Oberallgäu, bei der Hörmann antritt. Dazu hätten ohnehin seit zwei Wochen keinerlei Termine mehr stattgefunden. Der DOSB-Präsident hatte als CSU-Kandidat am 15. März 44,3 Prozent der Stimmen erhalten. Am Sonntag muss er nun nochmals gegen die Freie-Wähler-Bewerberin Indra Baier-Müller antreten, die 23,3 Prozent der Stimmen bekam.

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