Die deutschen Skirennfahrer kämpfen nach WM wieder um Weltcup-Punkte

Die alpinen Skirennfahrer kehren nach der WM in St. Moritz wieder zurück in den Weltcup. Josef Ferstl wird guter Sechster im Training.
dpa |
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Josef Ferstl bei der Ski-WM in St. Moritz.
Augenklick/Sammy Minkoff Josef Ferstl bei der Ski-WM in St. Moritz.

Kvitfjell - Fünf Tage nach dem letzten WM-Rennen in St. Moritz geht es für die alpinen Skirennfahrer wieder um Weltcup-Punkte. Im norwegischen Kvitfjell stehen für die deutschen Speedfahrer Andreas Sander, Josef Ferstl sowie die WM-Überraschung Thomas Dreßen zwei Abfahrten und ein Super-G im Programm.

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Im einzigen Training vor dem ersten Rennen am Freitag (11.15 Uhr/ZDF und Eurosport) war Ferstl auf Rang sechs mit 0,68 Sekunden Rückstand auf Super-G-Weltmeister Erik Guay aus Kanada der Beste aus dem deutschen Trio. "Die WM war nicht so meine Woche. Jetzt sind wir im Alltag zurück und es war schon ein guter Lauf heute", sagte Ferstl. Sander kam im Training auf Rang neun, Dreßen verpasste die Top 50.

Für die Damen stehen in Crans Montana am Freitag und Sonntag zwei Alpine Kombinationen und am Samstag ein Super-G an. Für den Deutschen Skiverband sind Viktoria Rebensburg und vier weitere Fahrerinnen in der Schweiz am Start.

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