Di Montezemolo: "Habe Neuigkeiten, aber keine guten"

Ex-Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat sich vage über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher geäußert. Seine Aussagen machen wenig Hoffnung.
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Michael Schumacher und der damalige Ferrari-Boss Luca di Montezemolo bei den Ferrari Days in Monza 2006
dpa Michael Schumacher und der damalige Ferrari-Boss Luca di Montezemolo bei den Ferrari Days in Monza 2006

Ex-Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat sich vage über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher geäußert. Seine Aussagen machen wenig Hoffnung.

Mailand – Über zwei Jahre ist der schwere Ski-Unfall von Michael Schumacher her. Wie es ihm derzeit geht, wissen nur engste Vertraute. Ex-Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat sich nun bei einer Veranstaltung in Mailand zu Schumachers Gesundheitszustand geäußert.

Die italienische "Gazzetta dello Sport" zitiert den 68-Jährigen: Ich bekommen regelmäßig Neuigkeiten Über Michael. Aber leider sind sie nicht gut." Der schwere Sturz beim Skifahren am 29. Dezember 2013 nachdem er wochenlang im künstlichen Koma lag, habe "sein Leben ruiniert". Mehr sagte er nicht über den Zustand seines damaligen Schützling und engen Vertrauten. Berichte, Michael Schumacher sei ein waghalsiger Skifahrer gewesen, dementierte di Montezemolo dagegen.

Lesen Sie hier: Papst Franziskus will für Michael Schumacher beten

Zuletzt hatte es Gerüchte gegeben, Schumacher, der inzwischen in seiner Villa am Genfer See von Spezialisten betreut werde, könne wieder laufen. Diese hatte Schumachers Managerin Kehm aber ebenfalls vehement dementiert und darauf verwiesen, dass der Genesungsprozess sehr langsam verlaufen würde.

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