Deutschland-GP auf Kippe - Vettel: "Sehr schade"

Es wäre die erste Formel-1-Saison seit 1960, die ohne Grand Prix in Deutschland stattfände. Ob dieses Jahr ein Rennen in Hockenheim oder am Nürburgring stattfindet, steht noch in den Sternen. Sebastian Vettel hofft trotzdem auf ein Heimrennen.
dpa/az |
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Jerez de la Frontera - Ein Aus für das Heimrennen in der kommenden Formel-1-Saison würde auch Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel sehr bedauern. "Ich fände es sehr schade, wenn es in diesem Jahr keinen GP in Deutschland geben würde", erklärte der Ferrari-Neuzugang am Mittwoch auf seiner Homepage. "Das Heimrennen ist für jeden Fahrer etwas Besonderes und deshalb hoffe ich, dass es noch zu einer Einigung kommt", meinte Vettel mit Blick auf Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone und die Verantwortlichen des Nürburg- und des Hockenheimrings.

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Eigentlich soll das Rennen am 19. Juli auf dem Nürburgring stattfinden. Wegen der anhaltenden wirtschaftlichen Turbulenzen und diverser Besitzerwechsel bezeichnete Ecclestone zuletzt aber den Hockenheimring als wahrscheinlichen Ort für den deutschen Grand Prix - falls man sich überhaupt einigt. Es wäre das erste Mal nach 1960, dass in Deutschland kein Formel-1-Rennen stattfinden würde. Ecclestone hofft auf eine Klärung bis zum Wochenende.

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