Deutsche Schwimm-Enttäuschungen - Chefcoach ratlos

Chefbundestrainer Henning Lambertz hat nach den ersten WM-Enttäuschungen der deutschen Beckenschwimmer keine Erklärung.
dpa |
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Barcelona - "Irgendwo ist da irgendwas, was wir noch nicht wissen, was wir nicht finden. Ich glaube nicht, dass das Trainingsmethodik ist. Es machen nicht auf einmal 25 Trainer, die beteiligt sind, alles verkehrt", sagte Lambertz nach den Auftritten in Barcelona, die an das Olympia-Debakel von London erinnern. "Die Parallelen kann man nicht von der Hand weisen und man muss überlegen, warum ist das immer so."

70 Prozent der Schwimmer sollten ihre Zeiten von den deutschen Meisterschaften Ende April verbessern. Das gelang bislang nur Schmetterlings-Ass Steffen Deibler und Brustspezialist Hendrik Feldwehr.

Ansonsten gab es bereits in Vorläufen viele Enttäuschungen. "Da müssen wir uns wirklich was einfallen lassen, warum ist das so, was sind die Gründe. Darüber denkt man viel nach", erklärte Lambertz, der erst ein gutes halbes Jahr im Amt ist. "Die ganze Individualität, die wir zugelassen haben, egal ob Norden, Süden, Osten, Westen, egal ob alte Trainer, junge Trainer, Frauen, Männer, ganz erfahrene Kollegen, ganz frische Newcomer - das kann ja nicht sein, dass alle auf einmal alles falsch machen."

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