"Der Robert war ein Supermensch": Die Reaktionen auf Müllers Tod

Schockiert und traurig reagierten Weggefährten von Robert Müller auf den Tod des Eishockey-Nationaltorwart. Auch wenn klar war, dass der Tumor unheilbar war, die Nachricht berührte alle.
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Wurde am Montag beerdigt: Nationaltorwart Robert Müller, der an einem Gehirntumor starb.
Rauchensteiner/Augenklick Wurde am Montag beerdigt: Nationaltorwart Robert Müller, der an einem Gehirntumor starb.

Schockiert und traurig reagierten Weggefährten von Robert Müller auf den Tod des Eishockey-Nationaltorwart. Auch wenn klar war, dass der Tumor unheilbar war, die Nachricht berührte alle.

Uwe Krupp (Bundestrainer): „Ich fühle tiefe Trauer über den Tod von Robert Müller, der viel zu früh von uns gegangen ist. Wir verlieren durch seinen Tod nicht nur einen tollen Teamkameraden, sondern einen großartigen Menschen. Ich denke, ich kann für die gesamte Nationalmannschaft sprechen, wenn ich der Familie mein Beileid ausdrücke. Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen und hoffen, dass sie diese schwere Zeit überstehen.“

Hans Zach (Bundestrainer von 1999-2004): „Das ist ein trauriger Moment für mich. Der Robert war ein Supermensch – er war ruhig, kameradschaftlich und für seine Mitspieler da.“

Franz Reindl (Generalsekretär Deutscher Eishockey-Bund): „Wir sind alle tief betroffen. In diesen jungen Jahren ist das ein absolutes Schicksal. Obwohl wir um seinen Gesundheitszustand wussten, hat uns die Nachricht wirklich nochmal tief berührt. Bei allen sportlichen Problemen – das Leben holt uns in diesem Moment ein.“

Thomas Eichin (Geschäftsführer Kölner Haie): „Wir sind tief betroffen und sehr traurig. Robert war ein großartiger Mensch und eine starke Persönlichkeit. Er hat uns allen sehr imponiert und diente vielen Menschen nicht nur sportlich als Vorbild. Robert Müller wird eine große Lücke hinterlassen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie. Wir wünschen ihr viel Kraft in dieser schweren Zeit.“

Markus Kuhl (Manager Adler Mannheim): „Ich bin natürlich geschockt. Ich kenne ihn von kleinauf. Menschlich war er immer korrekt. Er war zu 100 Prozent ein Sportsmann.“

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