Dennis Schröder trumpft im deutschen Duell auf

Dirk Nowitzki verliert im deutschen Duell gegen Dennis Schröder. Während Nowitzki mit der Leistung hadert, schwingt sich Schröder erneut zum Topscorer der Hawks auf.
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Dennis Schröder siegt im deutschen Duell gegen die Dallas Mavericks mit Dirk Nowitzki.
dpa Dennis Schröder siegt im deutschen Duell gegen die Dallas Mavericks mit Dirk Nowitzki.

New York - Dirk Nowitzki hat im Duell der deutschen Basketball-Stars in der NBA klar im Schatten seines designierten Nachfolgers Dennis Schröder gestanden.

Superstar Nowitzki konnte beim 82:97 der Dallas Mavericks gegen die Atlanta Hawks die zweite Niederlage der Texaner nacheinander mit elf Punkten nicht verhindern, während Schröder beim sechsten Erfolg der Gästen in Serie als zweitbester Werfer mit 20 Zählern maßgeblich zur Fortsetzung des Höhenflugs beitrug.

"Leider nicht gut genug"

"Das war leider nicht gut genug", sagte der 38 Jahre alte Nowitzki. Der Würzburger betonte, dass das Zusammenspiel bei den Mavs nicht immer optimal lief: "Wir wollen eigentlich in keine Situation kommen, in der wir acht oder zehn Punkte hinten liegen und uns dann zurückkämpfen müssen. Aber genau das ist passiert." Das missfiel auch Trainer Rick Carlisle: "Wir lagen in der ersten Halbzeit vorne, aber als sie die Führung übernahmen, war es vorbei. Wir müssen einfach alles tun, um nicht in Rückstand zu geraten."

Ex-Meister Dallas ist im Rennen um die acht Play-off-Plätze im Westen mit einer Gesamtbilanz von 11:26 Siegen kurz vor Ende der ersten Vorrundenhälfte zusammen mit den Minnesota Timberwolves das schwächste Team der Conference. Nach sechs Niederlagen in den vergangenen zehn Spielen liegen Nowitzki und Co. auf dem 14. Rang fünf Erfolge hinter den achtplatzierten Portland Trail Blazers (16:22). "Ich glaube weiterhin an die Playoffs", sagte Carlisle trotzdem.

Zipser solide

Atlanta hingegen festigte als momentan zweiterfolgreichste Mannschaft der NBA hinter den Houston Rockets (sieben Siege in Serie) seinen vierten Platz im Osten.

Nationalspieler Paul Zipser hinterlässt derweil nach seiner Versetzung von den Chicago Bulls zum Farmteam Windy City Bulls in die D-League weiterhin einen guten Eindruck. Der frühere Profi von Bayern München erzielte beim 100:102 gegen die Raptors 905 solide 15 Punkte. Einen Tag zuvor hatte der 22-Jährige beim Sieg gegen die Westchester Knicks bereits mit 18 Zählern überzeugt.

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