Das ist 2013 in - und out!

Trendige Skifahrer fahren geschützt – am besten mit Helm und Rückenprotektor. Was sonst noch in den kommenden Ski-Monaten des neuen Jahres angesagt ist, lesen Sie  auf der AZ-Skiseite.
Jupp Suttner |
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Die erste Spur auf der Piste: Ein Hochgenuss für jeden Skifahrer.
Sepp Mallaun Die erste Spur auf der Piste: Ein Hochgenuss für jeden Skifahrer.

Trendige Skifahrer fahren geschützt – am besten mit Helm und Rückenprotektor. Was sonst noch in den kommenden Ski-Monaten des neuen Jahres angesagt ist, lesen Sie auf der AZ-Skiseite

Ein Blick aus dem Fenster genügt – München ist grün und grau. Statt winterlich weiß. Und das zwischen Weihnachten und Neujahr. Doch wir möchten wetten: 2013 wird alles anders! Kommt garantiert noch so viel Schnee, dass wir sogar in München wieder wedeln und snowboarden können (wie vor wenigen Wochen noch am Olympiaberg). Im oberbayerischen Oberland und anderen Alpen-Skigebieten sowieso. Und damit Sie für 2013 richtig gerüstet sind, hier unsere allwinterliche AZ-Top-Fünf In/Out-Liste. Studieren Sie sie aufmerksam! Dann wissen Sie genau, was 2013 im Schnee gefragt ist und was nicht.



Das ist 2013 in:

1.STURZHELM TRAGEN: Wir setzen es sogar an die erste Stelle dieses AZ-Rankings – als Signal an alle, die tatsächlich immer noch auf einen Kopfschutz verzichten.

2.PROTECTOR TRAGEN: Sieht unglaublich cool aus, sich während der Mittagspause der Skijacke zu entledigen – und darunter einen Rücken-Protector zu tragen – wie ein Profi. Hervorragend Schutz bieten sie sowieso.

3.W-LAN: Schnelle Internetverbindung auf der Piste! Schicken Sie Fotos vom Schneespaß den Kollegen ins Büro – man wird Sie lieben! (Allerdings nur beim Verkehrsamt – für die kostenlose Reklame, die Sie für das Skigebiet betreiben.)

4. SKI-APPS: Die kleinen Helferlein sagen Ihnen, wie der Schnee in Ihrem Lieblingsskigebiet ist, welche Lifte fahren – oder dokumentieren ganze Ski-Winter mit Höhen- und Kilometerzahlen.

5. HELMKAMERAS: Befand sich bereits letzten Winter in unserer Liste – ist aber auch 2013 ein „in”-Muss. Inzwischen noch kleiner und leichter am Helm befestigbar – doch immer noch der gleiche Spaß, sich abends die Runs anzusehen. Vor allem, wenn man die Bilder mit den Daten vergleicht, wann man wo auf welcher Piste unterwegs war – ist check-bar via www.skiline.com.



Und das ist 2013 out:

1. OBEN OHNE: Wer immer noch ohne Sturzhelm, sondern mit Mütze fährt, ist ein hoffnungsvoller Out-Fall.

2. SKI MISSACHTEN: Auch 2013 noch mit den gleichen Kanten und dem gleichen Wachs vom Gletscher-Skispaß 2012 fahren – der Ski hält nicht mehr, dreht wesentlich schlechter.

3. ABLENKUNG: Bei der Ski-Abfahrt mit dem Handy telefonieren – lenkt zu sehr ab, ist höchst gefährlich und führt zu Zusammenstößen!

4. STÄNKERN: Und zwar über Snowboarder. Wer heutzutage immer noch über die Boarder lästert, ist ein ewiggestriger Borni !

6. NATUR-FREVEL: Bei der Abfahrt in das Unterholz des Waldes abbiegen – zerstört Natur und Tier-Ruhe! 

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