Catsuit-Verbot: Serena Williams darf nicht im hautengen Anzug spielen

Die Tennisspielerin Serena Williams hat mit ihrem Auftritt in einem schwarzen Catsuit bei den French Open 2018 die Gemüter des französischen Tennisverbandes erregt. Als Folge ihres Auftretens gibt es für das Turnier 2019 eine Kleiderordnung, womit die hautengen Anzüge verbannt sind.
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Serena Williams in Aktion im schwarzen Catsuit.
Christophe Ena/AP/dpa 2 Serena Williams in Aktion im schwarzen Catsuit.
Serena Williams in Aktion.
Michel Euler/AP/dpa 2 Serena Williams in Aktion.

Serena Williams gilt als eine der besten Tennisspielerinnen der Welt. Deshalb sollte eigentlich ihre Leistung auf dem Platz zählen. Aktuell macht aber ihr Outfit während der French Open 2018 im Mai Schlagzeilen. Bei dem Turnier ist die frischgebackene Mutter in einem schwarzen Catsuit auf den Platz gegangen und hat damit die Gemüter des französischen Tennisverbandes FFT erhitzt.

Catsuit-Verbot: "Das wird nicht mehr akzeptiert"

Als Reaktion auf den hautengen Anzug von Williams führt der FFT zu den French Open 2019 eine Kleiderordnung ein und verbietet damit das Tragen eines Catsuits. "Ich glaube, dass wir manchmal zu weit gegangen sind", sagt FFT-Präsident Bernard Giudicelli gegenüber dem "Tennismagazin". "Das wird nicht mehr akzeptiert. Der Sport und der Platz müssen respektiert werden."

Im Mai twitterte Serena Williams zu ihrem Catsuit: "Für alle Mütter, die eine schwere Genesung von der Schwangerschaft hatten - bitte schön. Wenn ich es kann, kannst du es auch."

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Ob und wie Williams auf den neuen Dresscode reagieren wird, bleibt abzuwarten.

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