Berlin Volleys und Dresdner SC küren sich zum Pokalsieger

Die Berlin Volleys und der Dresdner SC haben den deutschen Volleyball-Pokal gewonnen.
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Berlins Sergey Grankin (M) freut sich mit Mannschaftskollegen über einen Punktgewinn. Berlin gewann mit 3:0.
Uwe Anspach/dpa/dpa Berlins Sergey Grankin (M) freut sich mit Mannschaftskollegen über einen Punktgewinn. Berlin gewann mit 3:0.

Mannheim - Die Berlin Volleys und der Dresdner SC haben den deutschen Volleyball-Pokal gewonnen.

In einem einseitigen Finale der Männer setzten sich die Berliner mit 3:0 (25:12, 25:18, 25:22) gegen Außenseiter SWD powervolleys Düren durch. Der Meister aus der Hauptstadt sicherte sich vor 10.689 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena zum fünften Mal die Trophäe. "Wir haben Vollgas gegeben", befand Berlins Kapitän Moritz Reichert und resümierte: "Super gemacht."

Anschließend setzten sich Dresdner Volleyballerinnen in einem hochspannenden Finale gegen Vorjahresfinalist Allianz MTV Stuttgart mit 3:2 (25:19, 20:25, 21:25, 28:26, 17:15) durch. Die Mannschaft von Trainer Alexander Waibl wehrte insgesamt fünf Matchbälle ab und gewann zum sechsten Mal den Pokal.

Die Berlin Volleys des französischen Trainers Cédric Énard überzeugten insbesondere in der Annahme. Düren gelang es hingegen nicht, den Favoriten beim eigenen Aufschlag entscheidend unter Druck zu setzen. Der Außenseiter wehrte sich zwar und führte im dritten Satz zwischenzeitlich mit 16:14, die Volleys schlugen aber umgehend mit vier Punkten in Folge zurück. Die hochkonzentrierten Berliner kürten sich mit dem ersten Pokalsieg seit 2016 zum Nachfolger des entthronten VfB Friedrichshafen.

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