Bayerns Hallen-Profisport fordert Vollauslastung mit 3G

Kurz vor dem Saisonstart haben mehrere bayerische Profivereine aus dem Hallensport die Landesregierung scharf kritisiert und eine Vollauslastung ihrer Hallen unter Einhaltung der sogenannten 3G-Regeln gefordert. Die Interessengemeinschaft "Indoor-Teamsport-Bayern" verlangte von der Landesspitze Änderungen an der geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung und beklagte eine Benachteiligung gegenüber Hallenclubs aus anderen Bundesländern.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Volleybälle liegen in einer Halle.
Volleybälle liegen in einer Halle. © Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild
Nürnberg

"Die wirtschaftlichen Folgen sind extrem. Es ist für viele, viele Vereine in Bayern existenzbedrohend. Da muss gehandelt werden", sagte der Geschäftsführer des Eishockey-Erstligisten Nürnberg Ice Tigers, Wolfgang Gastner, am Freitag in Nürnberg. Die in Bayern gültige Corona-Maßnahmenverordnung sei eine "schallende Ohrfeige, ein Schlag ins Gesicht", da die Vereine nur wenige Fans in ihre Hallen lassen dürften.

Zu der bayerischen Interessengemeinschaft zählen 16 Profivereine aus dem Eishockey, Basketball und Handball. Münchner Clubs sind nicht darunter.

© dpa-infocom, dpa:210827-99-990366/2

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.