Bayern und Greene: Comeback verpatzt

Trainer Bauermann nimmt die sportlich unwichtige 82:84-Pleite in Paderborn gelassen.
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Wieder am Ball: Demond Greene.
Wieder am Ball: Demond Greene.

PADERBORN 15 Minuten Spielzeit, kein Treffer bei sechs Würfen, ein einziges erfolgreiches Zuspiel – und eine 82:84-Niederlage gegen die Baskets Paderborn. Was seine persönliche und die Statistik der Basketballer des FC Bayern betrifft, ist das Comeback von Demond Greene beim BBL-Aufsteiger misslungen.


Trainer Dirk Bauermann nahm’s gelassen. Er attestierte Greene eine „erfreulich stabile Vorstellung, wenn man bedenkt, dass er nach seinem Achillessehnenriss sechs Monate nicht gespielt hat”.


Auch Greenes Mitspieler kommen trotz der Niederlage am Samstag – die zweite dieser Saison – noch gut weg. „Mir ist in Paderborn noch einmal klar geworden, was wir in dieser Saison Beeindruckendes geleistet haben”, sagt Bauermann. „Jede gegnerische Mannschaft wollte gegen uns das Spiel des Jahres zeigen. Diesmal hat Paderborn glücklich gewonnen.”

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