Bayern schlägt Braunschweig - Jetzt kommt Intimfeind
München - Gleich drei wichtige Spieler schonten die Basketballer des FC Bayern, die schon vor der Partie in Braunschweig am Donnerstag als Erster der Hauptrunde feststanden: Bryce Taylor, John Bryant und Lucca Staiger. Für ein 83:76 reichte es dennoch.
„Es war ein intensives Spiel, obwohl es für beide Teams keine große Bedeutung mehr hatte“, sagte Trainer Svetislav Pesic. Und lobte: „Die Mannschaft wächst und entwickelt sich sehr gut. Und wir haben trotz mancher Schwierigkeiten und der neuen Situation mit unserem Euroleague-Auftritt eine positive Auswärtsbilanz. Ich bin zufrieden mit dem Spiel, die Spieler haben sich Mühe gegeben.“
Wenngleich sportlich für beide Mannschaft ebenso ohne Bedeutung, erwarten die Bayern nun am Sonntag ihren Intimfeind Alba Berlin im Audi Dome – der Prestige-Wert dieses Spiels könnte kaum höher sein. Abgestiegen sind derweil die s.Oliver Baskets Würzburg. Tübingen konnte sich retten.