Bayern-Basketballer ringen Panathinaikos nieder

Am Auftaktspieltag waren die Bayern-Basketballer noch knapp unterlegen. Gegen das Spitzenteam von Panathinaikos Athen blieben die Münchner cool und jubelten über eine starke Mannschaftsleistung.
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John Bryant (r) und Esteban Batista von Athen kämpfen um den Ball.
dpa John Bryant (r) und Esteban Batista von Athen kämpfen um den Ball.

Am Auftaktspieltag waren die Bayern-Basketballer noch knapp unterlegen - im ersten Heimspiel gelang nun der erste Sieg. Gegen das Spitzenteam von Panathinaikos Athen blieben die Münchner cool und jubelten über eine starke Mannschaftsleistung.

München – Die Basketballer des FC Bayern München haben dank einer beherzten Vorstellung den ersten Sieg in der diesjährigen Euroleague geschafft. Der deutsche Meister rang am Donnerstag den griechischen Champion Panathinaikos Athen mit 81:75 (32:35) nieder. In einer spannenden Partie mit vielen Führungswechseln blieb das Team von Trainer Svetislav Pesic im letzten Viertel cool und ist nach der knappen Auftaktniederlage in Barcelona wieder aussichtsreich im Rennen um den Einzug in die Zwischenrunde von Europas Königsklasse.

"Wir haben eine exzellente Verteidigung gespielt", sagte Coach Pesic bei Sport1. "Es war wichtig, die Kontrolle zu behalten. Wenn wir keine Turnover zulassen, können wir mit jedem Team mithalten."

Im heimischen Audi Dome war ein überragender Dusko Savanovic mit 20 Punkten der erfolgreichste Werfer der Gastgeber. "Das war ein großer Sieg heute", sagte der zum wertvollsten Akteur des Abends gewählte Serbe. "Mag sein, dass ich heute gut getroffen habe. Aber auch der Rest des Teams hat großartig gespielt." Nihad Djedovic brachte es auf 14 Punkte, Anton Gavel holte 13 Zähler.

Dem sechsmaligen Euroleague-Champion aus Griechenland reichten die 18 Punkte von Esteban Batista und 17 von Vlantimir Giankovits nicht. Der Star der Gäste, US-Profi A.J. Slaughter, konnte das Match nicht wie von Panathinaikos erhofft prägen. "Wir haben Slaughter aus dem Spiel genommen", lobte Pesic. In der nächsten Woche empfangen die Bayern den italienischen Meister Emporio Armani aus Mailand.

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