Bayern Basketballer: Pesics erste Heimpleite

Die Bamberger gewinnen gegen den FC Bayern die zweite Partie in München mit 93:83 und gleichen in der best-of-five-Serie zum 1:1 aus
Julian Galinski, Joscha Thieringer |
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München - Uli Hoeneß’ presste den Mund und kniff die Augen zusammen. Nein, das 83:93 gegen die Baskets Bamberg am Sonntagabend war ganz und gar nicht, was sich der Bayern-Präsident zum Ausklang des so erfolgreichen Wochenendes erhofft hatte: Die Basketballer verloren das erste Heimspiel unter Trainer Svetislav Pesic – in der Halbfinal-Serie (Best-of–Five) gegen Bamberg steht es nun 1:1. Und Hoeneß schritt wortlos in den VIP-Raum des mit 6700 Zuschauern ausverkauften Audi Domes.


Es war ein hitziges Spiel mit viel Gesprächsbedarf, vor allem Pesic hatte den Schiedsrichtern eine Menge zu sagen. Und ausgerechnet Topscorer Tyrese Rice, der die Bayern in den Playoffs ein ums andere Mal zum Sieg geschossen hatte, setzte diesmal wichtige Würfe in Serie daneben – Trefferquote: 4 von 13. Zu wenig gegen den amtierenden Meister, gespickt mit Playoff-erfahrenen Spielern.
„Ein verdienter Sieg für Bamberg, das ist keine Frage. Aber wir sind nicht hier, um Komplimente zu geben“, sagte Pesic nach dem Spiel. „In meinem Konzept gibt es Spieler, die Verantwortung übernehmen müssen. Unsere erfahrenen Spieler müssen viel mehr in der Defense leisten.“

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