Aus der Traum: Kerber verliert Wimbledonfinale

Angelique Kerber hat den Wimbledon-Titel verpasst. Die Tennisspielerin aus Kiel verlor das Endspiel gegen Serena Williams mit 5:7, 3:6. Die Branchenführerin aus den USA stellte damit einen Rekord von Steffi Graf ein.
sid |
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161 Tage nach ihrem ersten Grand-Slam-Triumph bei den Australian Open verlor Kerber das hochklassige Finale des bedeutendsten Turniers der Welt gegen Branchenführerin Serena Williams mit 5:7, 3:6.
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London - Angelique Kerber hat die Krönung zur Wimbledon-Queen trotz einer ganz starken Leistung verpasst und konnte auf dem heiligen Rasen noch nicht in die Fußstapfen von Steffi Graf treten.

161 Tage nach ihrem ersten Grand-Slam-Triumph bei den Australian Open verlor die Kielerin das hochklassige Finale des bedeutendsten Turniers der Welt gegen Branchenführerin Serena Williams (34) mit 5:7, 3:6. Mit ihrem 22. Majorsieg egalisierte die Amerikanerin im vierten Anlauf den Rekord von Graf, die an der Church Road als letzter deutscher Profi 1996 triumphiert hatte.

Lesen Sie hier: Angeber-Wissen zum Wimbledonfinale

Die topgesetzte Williams verwandelte auf dem geschichtsträchtigen Centre Court ihren ersten Matchball gegen Kerber. Damit nahm die Nummer eins erfolgreich Revanche für das verlorene Melbourne-Endspiel Ende Januar. Für ihren siebten Wimbledontriumph seit 2002 kassierte Williams eine Preisgeld in Höhe von umgerechnet 2,3 Millionen Euro.

 

 

In der Royal Box applaudierte der Duke of Kent begeistert. Kerber (28) indes blieb gut fünf Monate nach ihrer Sternstunde Down Under ein weiteres Highlight auf der ganz großen Bühne verwehrt. Die Fed-Cup-Spielerin, die in der Weltrangliste vom vierten wieder auf den zweiten Platz vorrückt, kann sich mit etwa 1,15 Millionen Euro trösten.

Vor 14.979 Zuschauern - darunter auch Kerbers eigens aus Polen angereiste Oma Maria - musste die Linkshänderin gleich in ihrem ersten Aufschlagspiel drei Breakchancen von Williams abwehren.

Hammerschläge und Urschreie

Doch in einer Partie auf höchstem Niveau tat Kerber dies im Stile eines Champions. Überhaupt agierte die Linkshänderin mutig und ließ sich immer wieder auf intensive und attraktive Grundlinienduelle mit der Titelverteidigerin ein. Nicht selten mit dem besseren Ende für die Melbourne-Siegerin, die auf ihr Winkelspiel setzte, während Williams immer wieder den Weg ans Netz suchte.

Die Weltranglistenerste, die sogar einmal stürzte, war bei ihrem eigenen Service stabil. Bei einer 6:5-Führung nutzte Williams nervenstark ihren zweiten Satzball nach 46 Minuten. Ihr gelangen im ersten Durchgang 24 direkte Gewinnschläge (Kerber: 6), allerdings hatte die Deutsche bei den unerzwungenen Fehlern klare Vorteile (5:14).

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Doch auch danach blieb die von den Zuschauern immer wieder angefeuerte Kerber dran und verlangte Williams alles ab. Bester Beweis: Die Amerikanerin begleitete fast jeden ihrer Hammerschläge mit einem Urschrei. Kerbers erste und einzige Breakchance beim Stand von 3:3 im zweiten Satz wehrte sie bezeichnenderweise mit ihrem zwölften Ass ab, dem sofort das 13. folgte. Das entscheidende Break gelang der Amerikanerin dann zum 5:3.

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