Athletensprecher: Mit Absage des Fackellaufs Zeichen setzen

Athletensprecher Max Hartung hat das Festhalten an den olympischen Ritualen in der Vorbereitung auf die Sommerspiele in Tokio angesichts der Coronavirus-Pandemie kritisiert.
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Fordert mit der Absage des Fackllaufs ein Zeichen zu setzen: Max Hartung.
Guido Kirchner/dpa/dpa Fordert mit der Absage des Fackllaufs ein Zeichen zu setzen: Max Hartung.

Frankfurt/Main - Athletensprecher Max Hartung hat das Festhalten an den olympischen Ritualen in der Vorbereitung auf die Sommerspiele in Tokio angesichts der Coronavirus-Pandemie kritisiert.

"Mit einer Absage des Fackellaufs hätte man ein Zeichen setzen können, dass man während der Pandemie an der Seite der Menschen steht", sagte der 30 Jahre alte Vorsitzende des Vereins Athleten Deutschland der Deutschen Presse-Agentur.

Das olympischen Feuer ist nach der Entzündung in Griechenland in Japan eingetroffen. Geplant ist ein viermonatiger Fackellauf durch das Gastgeberland. Bisher haben die Olympia-Organisatoren nur die meisten Feierlichkeiten gestrichen und vorgesehen, dass die Menschen am Straßenrand Abstand zu anderen halten sollen. Die Sommerspiele in Japans Hauptstadt sind vom 24. Juli bis 9. August terminiert.

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