Aachen: Kreuzer geht es besser

Der 22-jährige Springreiter konnte nach seinem schweren Sturz beim CHIO in Aachen das Krankenhaus wieder verlassen.
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Springreiter Andreas Kreuzer erlitt bei einem Sturz beim CHIO in Aachen eine schwere Gehirnerschütterung.
dpa Springreiter Andreas Kreuzer erlitt bei einem Sturz beim CHIO in Aachen eine schwere Gehirnerschütterung.

 

Der 22-jährige Springreiter konnte nach seinem schweren Sturz beim CHIO in Aachen das Krankenhaus wieder verlassen.

Aachen - Springreiter Andreas Kreuzer befindet sich nach seinem schweren Sturz beim CHIO in Aachen wieder auf dem Weg der Besserung. Der 22-Jährige konnte das Krankenhaus verlassen und hielt sich am Wochenende bei seinen Eltern in Marienheide (Bergisches Land) auf. „Andreas Kreuzer geht es besser. Er hat allerdings noch zwei bis drei Wochen Sportverbot“, teilte die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit. Der Nachwuchsreiter war am Freitag im NRW-Preis ausgangs der zweifachen Kombination mit seinem Pferd kopfüber gestürzt und mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht worden. Der Bereiter am Hof von Bundestrainer Otto Becker in Sendenhorst erlitt bei dem Sturz eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Prellungen.

 

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