Schadstoffe in der Kleidung

Verschiedene Hinweise wie zum Beispiel  „bügelfrei“ können auf Chemikalien hinweisen
von  AZ Themenredaktion / Themenredaktion
Augen auf beim Kleiderkauf!
Augen auf beim Kleiderkauf! © dpa

Für Verbraucher ist es bislang schwer, im Handel auf den ersten Blick zu erkennen, ob Kleidung mit Chemikalien behandelt wurde. Zum Schutz der Umwelt und der eigenen Gesundheit können Kunden sich aber an einigen Hinweisen auf den Etiketten orientieren, erläutert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Er rät von Textilien mit den Hinweisen „Separat waschen“ oder „Vor dem Tragen waschen“ ab. Auch „bügelfreie“ oder „knitterarme“ Stoffe könnten mit schädlichen Chemikalien behandelt worden sein. Bestimmte Labels weisen Kleidung aus, die nach umweltfreundlichen oder unter sozial akzeptablen Bedingungen produziert wurden – etwa der Blaue Engel oder das Fairtrade-Siegel.

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