E-Bikes: Fünf Tipps für eine erfolgreiche Fahrt mit dem motorisierten Fahrrad

E-Bikes werden immer beliebter. Wir haben fünf Tipps für eine erfolgreiche Fahrt.
von  AZ
E-Bikes finden immer mehr Fans. Wir haben fünf Tipps fürs sichere Fahren.
E-Bikes finden immer mehr Fans. Wir haben fünf Tipps fürs sichere Fahren. © dpa/Tobias Hase

München - E-Bikes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Denn längere Strecken lassen sich mit Unterstützung eines Motors einfacher bewältigen.

Doch das Fahren will gelernt sein: Denn die Räder sind im Durchschnitt rund zehn Kilogramm schwerer als klassische Fahrräder, sodass man sich erst an das neue Fahrgefühl gewöhnen muss. Aber keine Sorge: Wir haben fünf Tipps, wie Sie die Umstellung leichter schaffen.

An den Motor gewöhnen

Zunächst mag es sich etwas merkwürdig anfühlen, plötzlich mit einem Motor unterwegs zu sein. Daher eignen sich für Anfänger besonders sogenannte Pedelecs. Das sind Räder, die höchstens 25 km/h schnell werden und bei denen man treten muss, um voranzukommen.

Richtig bremsen

Da man mit einem E-Bike normalerweise schneller unterwegs ist und die Räder um einiges schwerer sind als die klassischen, ist die motorisierte Variante mit besseren Bremsen ausgestattet. Deshalb sollten sich Anfänger langsam vortasten, wie mit ihnen umgegangen werden muss.

Vorsichtig fahren

Mit E-Bikes ist besondere Vorsicht geboten: Anderen Verkehrsteilnehmern ist oftmals nicht bewusst, dass es sich um ein solches handelt und der Radfahrer möglicherweise schneller unterwegs ist als erwartet. Deshalb gilt: Geben Sie besonders viel Acht!

Gleichgewicht schulen

Sind keine Radwege vorhanden, muss ein E-Bike-Fahrer genau wie der gewöhnliche auf die Straße wechseln. Dort ist es oft eng und falls man im Stau steht, sollte man für diesen Fall geübt haben, sein Gleichgewicht auf dem schweren Rad auch bei langsamem Fahren zu halten.

Schützen Sie Ihren Kopf

Zwar ist ein Fahrradhelm auch auf dem E-Bike keine Pflicht, doch wegen der höheren Geschwindigkeit und damit einhergehenden größeren Unfallgefahr sollte auf den Kopfschutz nicht verzichtet werden.

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