Zweites Baby gegen Ehekrise?

Am Montag brachte Prinzessin Madeleine von Schweden einen Sohn zur Welt. Doch ihre Ehe mit Christopher O'Neill soll alles andere als harmonisch sein. Gerüchte über eine Ehekrise kursieren schon seit längerem.
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Bei Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Mann Christopher O'Neill soll es seit einiger Zeit kriseln.
dpa 10 Bei Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Mann Christopher O'Neill soll es seit einiger Zeit kriseln.
Bei Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Mann Christopher O'Neill soll es seit einiger Zeit kriseln.
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dpa 10 Bei Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Mann Christopher O'Neill soll es seit einiger Zeit kriseln.

Stockholm - Prinzessin Madeleine von Schweden hat am Montag um 13:45 Uhr einen Sohn zur Welt gebracht.

Mutter und Kind gehe es gut, so das offizielle Statement des Königshauses.

Lesen Sie hier: Die fünf wichtigsten Fakten zum kleinen Schweden-Prinz

Zuletzt machte das Ehepaar allerdings mit einer angeblichen Ehekrise auf sich aufmerksam. Erst schien es, als habe Prinzessin Madeleine mit Chris O'Neill ihre große Liebe gefunden. Seit zwei Jahren ist 33-Jährige nun mit dem britisch-amerikanischen Geschäftsmann verheiratet.

Kurz bevor sich die beiden kennenlernten, trennte sich die Schwedin vom ihrem Ex-Verlobten Jonas Bergström, der sie angeblich mit einer Norwegerin betrogen haben soll. Von einem glücklichen Ehepaar war nach der Hochzeit am 8.Juni 2013 die Rede, doch immer wieder heißt es, dass es in der Ehe kriseln würde.

 

Christopher O'Neill lehnte alle Titel ab

 

Das Ehepaar hat bereits eine kleine Tochter Leonore (ein Jahr alt). Doch gemeinsame Auftritte in der Öffentlichkeit sind selten. Bereits vor der Ehe hatte der Unternehmer alle Titel abgelehnt, er wolle weiterhin als Geschäftsmann tätig sein, unabhängig von seiner familiären Situation.

Er widmet sich somit seinen Terminen, während Madeleine sich um die Verpflichtungen als Prinzessin kümmert.

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