"Ziemlich heftig gemobbt": Expertin erklärt Kates Tiefpunkt

Kaum zu glauben: Während ihrer Schulzeit wurde Prinzessin Kate "ziemlich heftig gemobbt", wie eine Expertin nun verraten hat. Erst, als Kate die Schule wechselte, wurde es besser. Ein solches Erlebnis will die Prinzessin von Wales ihren eigenen Kindern ersparen und wählte die Schule für George, Charlotte und Louis sehr sorgfältig aus – und brach dabei eine königliche Tradition.
von  Ann-Kathrin Kapteinat
Prinzessin Kate erlebte während ihrer Schulzeit heftiges Mobbing
Prinzessin Kate erlebte während ihrer Schulzeit heftiges Mobbing © imago/i Images

Prinzessin Kate und Prinz William machen kein Geheimnis daraus, dass ihre Kinder so normal wie möglich aufwachsen sollen. Kein einfaches Ziel, denn George, Charlotte und Louis stehen bereits seit ihrer Geburt in der Öffentlichkeit und nehmen gemeinsam mit ihren Eltern an wichtigen Veranstaltungen und Pflichtterminen teil. Dennoch bemühen sich William und Kate gerade bei der schulischen Ausbildung ihrer Kinder um Normalität, wie die ehemalige Royals-Expertin der BBC, Jennie Bond, gegenüber der britischen "OK!" erklärte.

Prinzessin Diana folgte bei ihren Söhnen der königlichen Tradition und schickte William und Harry aufs Internat. Der britische Thronfolger und seine Frau Kate haben für ihre Kinder allerdings andere Pläne. "Der Prinz und die Prinzessin von Wales haben klargestellt, dass ihre junge Familie so weit wie möglich an erster Stelle stehen wird, und das bedeutet, dass sie alle drei in eine Tagesschule schicken und nicht als Internatsschüler von zu Hause weggehen sollen", so Bond.

Kates Mobbing-Erfahrung hat sie geprägt

Bei dieser Entscheidung spielte wohl auch Kates eigene Schulzeit eine wesentliche Rolle. Die Prinzessin von Wales wurde offenbar während ihrer Zeit als Tagesschülerin auf einem Mädcheninternat schikaniert. "Catherine hatte eine sehr unglückliche Zeit in Downe House in ihren ersten beiden Semestern und wurde ziemlich heftig gemobbt, bevor sie das Haus verließ und zum Marlborough College wechselte", erklärte Bond. "Dies hat die Art und Weise, wie sie ihre Kinder erziehen möchte, völlig beeinflusst – zusammen mit ihrer Überzeugung und ihrem Wissen zur frühkindlichen Entwicklung."

So ist es auch keine Überraschung, dass Kate bei der Wahl der Schule für ihre drei Kinder sehr sorgsam vorging. "Es ist vielsagend, dass Kate stark in die Suche nach der Schule für George, Charlotte und Louis involviert war, da zwei der wichtigsten Werte von Lambrook Freundlichkeit und Inklusivität sind. Zumindest im Moment scheint es so, als wollten William und Catherine ihre Kinder als Tagesschüler in Lambrook in einer glücklichen und fürsorglichen Umgebung behalten."

Neuer Spitzname für Prinzessin Kate

Auch bei ihrer Arbeit achten die beiden Royals laut "Mail on Sunday" sehr darauf, in der Umgebung ihres Zuhauses zu bleiben, um möglichst viel Zeit mit den Kindern verbringen zu können. Kate brachte das den Spitznamen "Prinzessin von Slough" (eine Stadt in der Nähe von Windsor) ein. Vor allem Kate soll seit vergangenem September vor allem Termine in Windsor oder naheliegenden Ortschaften wahrgenommen haben.

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