Zieht Prinzessin Kate aus? Prinz William bereitet im Geheimen alles vor

Prinzessin Kate braucht Ruhe, um gegen ihre Krebserkrankung zu kämpfen. Ehemann William hat bereits Pläne. Der Thronfolger möchte in einem geheimen Haus neben dem Adelaide Cottage einen Rückzugsort für seine Frau schaffen – doch das könnte zu neuem Ärger führen.
von  Felicitas Breiteneicher
Prinzessin Kate unterzieht sich einer vorsorglichen Chemotherapie.
Prinzessin Kate unterzieht sich einer vorsorglichen Chemotherapie. © Tolga Akmen/AFP POOL/AP/dpa

Prinzessin Kate zeigt sich auch nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung nicht mehr öffentlich. Sie macht derzeit eine vorsorgliche Chemotherapie und hält sich zurückgezogen auf. Sie braucht Ruhe, um sich zu erholen. Aus diesem Grund soll Prinz William nun einen geheimen Rückzugsort für seine Ehefrau planen. Angeblich erwägt er Pläne, ein wenig bekanntes Nebengebäude des Adelaide Cottage zu renovieren und zu erweitern. Er will so Kate wegbringen und ihre Privatsphäre schützen.

Nach der Krebsdiagnose von Prinzessin Kate: William möchte einen Zufluchtsort schaffen

Insider berichten über die angeblichen Pläne von Prinz William, das für viele geheime Haus in einen Zufluchtsort für Kate zu verwandeln. Das Häuschen soll ihrem Genesungsprozess dienen. Das Gebäude grenzt direkt an das Haupthaus des Adelaide Cottage in Windsor. Dort lebt die Familie bereits seit 2022 – zumindest während der Schulzeit der Kinder.

Der Umbau bringt Probleme mit sich: Prinz William will öffentliche Kritik vermeiden

Der Standort ist, aufgrund der Nähe zur Lambrook School, optimal für die Thronfolger-Familie. Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis besuchen diese private Einrichtung. Da das Adelaide Cottage nur vier Schlafzimmer hat und deshalb für die fünfköpfige Familie gerade den nötigsten Platz bietet, erwägt die Familie Insidern zufolge, das derzeit leerstehende Nebengebäude auszubauen.

Doch diese Entscheidung bringt auch Problematiken mit sich. Quellen zufolge möchte der Prinz von Wales "bewusst öffentliche Kritik" in Bezug auf königliche Ausgaben vermeiden. Daher wolle er die Finanzierung vorsichtig angehen. Allerdings wolle er auch alles Mögliche tun, was der Genesung von Kate diene.

Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kindern Prinz George (l.), Prinz Louis und Prinzessin Charlotte: Die Familie lebt gemeinsam im Adelaide Cottage in Windsor.
Prinz William und Prinzessin Kate mit ihren Kindern Prinz George (l.), Prinz Louis und Prinzessin Charlotte: Die Familie lebt gemeinsam im Adelaide Cottage in Windsor. © imago/PPE

Der Platz ist wichtiger denn je: Er würde Kate eine ruhige Umgebung bieten

"Niemand weiß, dass es neben dem Adelaide Cottage ein geräumiges Nebengebäude aus rotem Backstein gibt, das nicht genutzt wird", so ein Insider gegenüber der "OK!". Außerdem meinte er weiter: "Es ist derzeit nicht bewohnbar und bedarf umfangreicher Renovierungsarbeiten, wenn es genutzt werden soll."

Inzwischen ist der mangelnde Platz im Adelaide Cottage kein reines Luxusproblem geworden. Den Quellen von "OK!" zufolge sind Rückzugsmöglichkeiten für Kate derzeit unerlässlich, um ihr Wohlbefinden zu steigern. Mehr Platz würde Kate eine ruhigere Umgebung bieten, in der sie die Anstrengungen und Auswirkungen der Chemotherapie bewältigen kann. 

Für das Wohl seiner Ehefrau: Prinz William zahlt die Renovierung aus eigener Tasche

In Anbetracht der Kritik an der öffentlichen Finanzierung in der Vergangenheit erwägt der Wales-Clan, die Kosten für die Renovierung des Nebengebäudes vom Adelaide Cottage selbst zu tragen. Vor allem für den Thronfolger sei es angeblich wichtig, öffentliche Missgunst zu vermeiden.

"William ist sich der öffentlichen Kritik an den Ausgabengewohnheiten der königlichen Familie sehr bewusst, deshalb sucht er nach dem besten Weg, die Renovierungskosten zu decken", erklärte eine Quelle. 

"OK!" hat die Royals um eine Stellungnahme gebeten. Eine Antwort blieb bislang aus. Außerdem nahm das Magazin seinen Artikel von der seiner Website. Was es damit auf sich hat, ist unklar. Jedoch berichtet auch der "Mirror" über die Thematik.

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