Zerbrechlich bei "Let’s Dance": Christine Neubauer wird dreistes Fake-Verhalten vorgeworfen

Christine Neubauer kamen am vergangenen Freitag bei "Let's Dance" oft die Tränen. Doch wie echt waren ihre Emotionsausbrüche wirklich? Der Schauspielerin wird jetzt Fake-Verhalten vorgeworfen.
von  Max Häussler
Christine Neubauer weint bitterlich – ein immenser Druck fällt nach der zweiten Punktevergabe von ihr ab.
Christine Neubauer weint bitterlich – ein immenser Druck fällt nach der zweiten Punktevergabe von ihr ab. © RTL/Screenshot

Nachdem Christine Neubauer (62) bei "Let's Dance" eigentlich schon aus dem Rennen war, bekam sie eine zweite Chance. Da Simone Thomalla (60) verletzungsbedingt nicht länger in der Show tanzen kann, durfte ihre Schauspielkollegin ihren Platz einnehmen. Am vergangenen Freitag (25. April) gab Neubauer also ihr "Let's Dance"-Comeback – und es wurde sehr emotional. 

Christine Neubauer unter Tränen bei "Let's Dance": "Schon abgeschlossen gehabt"

Die Promi-Kandidaten sollten in Show acht mit jeweils zwei Tänzen überzeugen. In einer ersten Runde kam es zum Partner-Switch: Die Stars mussten mit zugeteilten Profi-Tänzern auf das Parkett. Christine Neubauer erhielt Massimo Sinató (44). Während den Tanzproben weinte sie bitterlich: "Ich habe ja eigentlich schon abgeschlossen gehabt. Nochmal zurückzukommen zu 'Let's Dance' ist so hoch emotional für mich." Schon hier zeigte sich die 62-Jährige zerbrechlich, empfindsam und fragil.

Beim zweiten Tanz – wieder wie gewohnt an der Seite von Valentin Lusin (38) – kamen Neubauer sogar live im Studio mehrmals die Tränen. Der dargebotene Tango habe ihr viel bedeutet. Doch wie echt waren die Tränen der Schauspielerin? Dreiste TV-Zuschauer werfen ihr jetzt Fake-Verhalten vor.

Christine Neubauer (hier neben Profi-Tänzer Valentin Lusin) kamen in Show acht von "Let's Dance" mehrmals die Tränen.
Christine Neubauer (hier neben Profi-Tänzer Valentin Lusin) kamen in Show acht von "Let's Dance" mehrmals die Tränen. © imago / Panama Pictures

"Let's Dance"-Zuschauer werfen Christine Neubauer Fake-Verhalten vor: "Geschauspielerte Weinerei"

In der Kommentarspalte zu einem Posting des offiziellen "Let's Dance"-Instagram-Accounts meinen manche Zuschauer, dass sie Neubauer "nicht über den Weg trauen". "Was soll diese geschauspielerte Weinerei?", fragt ein Instagram-User genervt. Ein zweiter meint: "Die macht immer so eine Show... Ihre Tränen und so viel Gerede... Immer so lange Reden." Man merke Christine Neubauer an, "dass sie Schauspielerin ist". So mancher Zuschauer nimmt "ihr das weinerliche Theater nicht ab". 

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"Mitleid und mehr Anrufe": Perfider "Let's Dance"-Plan von Christine Neubauer?

Aber welches Ziel könnte Christine Neubauer mit ihren angeblich falschen Emotionsausbrüchen? Für einen weiteren Social-Media-Nutzer scheint die Antwort offensichtlich: "Sie will Mitleid und dadurch mehr Anrufe generieren." Die Zuschauerstimmen spielen bei "Let's Dance" bekanntlich eine große Rolle. Selbst mit nur wenigen ertanzten Jury-Punkten kann es ein Kandidat in die nächste Live-Show schaffen, wenn der Rückhalt vom Publikum entsprechend hoch ist. Verfolgt Neubauer also einen perfiden Plan? Will die 62-Jährige durch Fake-Tränen Mitleid erzeugen und dadurch die Gunst des Publikums gewinnen? Die Antwort weiß nur Neubauer selbst.

Die AZ bot vor ihrem "Let's Dance"-Comeback mehrmals ein Gespräch an, doch die bei "Let's Dance" so plauderfreudige Christine Neubauer lehnte alle Anfragen ab. Im Interview hätte Christine Neubauer die Möglichkeit gehabt, sich zu ihrer Gefühlslage zu äußern.

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