Zeit für Donald Trump: Aus für Schwarzeneggers "Terminator"

Arnold Schwarzenegger wird wohl nie wieder als Terminator über die Leinwand stapfen. Das Franchise soll keine Fortsetzungen mehr erhalten. Weiter geht es allerdings mit dem Kleinkrieg zwischen Schwarzenegger und Donald Trump.
(hub/spot) |
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War es das endgültig für den "Terminator"? Das beliebte Science-Fiction-Franchise soll angeblich keine Fortsetzungen mehr erhalten. Laut der US-Zeitung "New York Daily News" lehne es das verantwortliche Filmstudio Paramount ab, den Cyborg noch einmal zurück auf die Leinwand zu bringen.

Mit "Terminator" wurde Arnold Schwarzenegger endgültig zum Mega-Star. Hier gibt es den Kultstreifen

"Es ist aus für den Terminator und Arnold", wird in dem Bericht ein Insider zitiert. Das Studio habe die Fortsetzung komplett aus dem Produktionsprozess gestrichen, es gebe auch keine Pläne für weitere Streifen. Der letzte Film der Reihe, "Genisys", kam 2015 in die Kinos und lief in den USA nicht so erfolgreich wie erwartet. International schlug sich der Streifen zwar besser, aber offenbar nicht gut genug, um das Franchise zu retten.

Weiter gegen Trump

"Der 'Genisys'-Streifen sollte das Franchise neu beleben, doch die Kritiker waren nicht gerade glücklich und irgendwie haben sich die Studiobosse von der Idee verabschiedet, mehr zu machen, auch wenn sie hohe Profite erzielt haben", so der Insider weiter. Seinen Job als Gastgeber der TV-Show "The Celebrity Apprentice" hat Schwarzenegger ebenfalls vor Kurzem abgegeben. Den hatte er von Donald Trump übernommen und der US-Präsident wurde nicht müde zu betonen, dass sein Nachfolger nicht annähernd so erfolgreich darin sei wie er. Schwarzenegger merkte dagegen an, die schlechteren Quoten hätten etwas damit zu tun gehabt, dass viele Zuschauer die Show noch mit Trump in Verbindung bringen.

Und so schnell kehrt zwischen Trump und Schwarzenegger wohl auch kein Frieden mehr ein. Nachdem die Umfragewerte für Trump zuletzt gefallen sind, postete der Hollywood-Star ein Video, in dem er dem Präsidenten zu seinen Beliebtheitswerten sagt: "Du säufst ab!" Das sei auch kein Wunder, wenn man Kindern die Schulprogramme streiche, meint er weiter. Am Ende gab er ihm noch den Rat mit auf den Weg, doch einmal selbst eine Schule zu besuchen...

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