Zehn Gründe warum wir die Effenbergs vermissen werden

1. Weil es ohne die Effenbergs noch ganz viel Bussi-Bussi geben wird, aber keine saftigen Zungenspiele mehr vor Publikum.
2. Weil nach Lothar Matthäus und Bastian Schweinsteiger jetzt eine weitere Bayern-Legende der Stadt seiner größten Triumphe den Rücken kehrt.
3. Weil die Münchner Wirtschaft stark unter dem Wegzug leiden wird (Solarium, Tattoostudio, P 1).
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4. Weil es zwar viele Dirndl-Designerinnen gibt, aber niemand zum Start gleich so dreist hohe Preise wie Claudia aufruft – und Abnehmerinnen findet.
5. Weil Frau Effe die lustigste und verrückteste Spielerfrau ist. Besonders, wenn man sie mit ihren vielen braven (und leider auch oft langweiligen) Nachfolgerinnen vergleicht.
6. Weil sich das Ehepaar Effenberg so oft trennt und wieder versöhnt, dass es stets spannend bleibt.
7. Weil niemand den Mut gehabt hätte, nach einer Suff-Fahrt dieses Argument als Alibi anzuführen: Er musste nachts mit dem Jaguar Unterlagen für einen Makler-Termin holen.
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8. Weil es immer traurig ist, wenn ein echter „Hamburger Jung“ wie Effenberg die Stadt verlässt. Bekanntlich Freude sich die Münchner ja genauso über ein paar exotische Nordlichter wie umgekehrt die Hanseaten über Münchner.
9. Weil sich von den aktuellen Bayern-Stars keiner einen Tiger auf den Kopf frisieren lässt.
10. Weil sie irgendwie so eine Art „Beckhams of Bavaria“ waren – auch, wenn sie noch nicht in den internationalen Mode-Olymp aufgestiegen ist und er es noch nicht zum weltweit begehrten Unterhosen-Model geschafft hat.