Zedd: "Eine Single mit Adele wäre toll"

Am Freitag kommt "True Colours", das neue Album von Zedd auf den Markt. Im Interview mit spot on news spricht der Musikproduzent nicht nur über seine neue Platte, sondern verrät auch, ob er zu seinen eigenen Liedern abgeht.
(mos/spot) |
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Zedd ist mit seinem neuen Album "True Colors" am Start
Nick Walker Zedd ist mit seinem neuen Album "True Colors" am Start

Der 25-Jährige Zedd ("Clarity") hat das geschafft, wovon viele nur träumen: Er ist auf Du und Du mit Stars wie Lady Gaga (29) und Justin Bieber (21). Mittlerweile auch seinen Landsleuten ein Begriff, bringt der Musikproduzent aus Kaiserslautern diese Woche seine neue Platte "True Colors" auf den Markt. Was es mit dem Albumtitel auf sich hat und warum er kein Rockmusiker geworden ist, hat Zedd im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news verraten.

Auf MyVideo gibt es den Clip zu "I Want You To Know" von Zedd und Selena Gomez

 

Was steckt hinter dem Albumtitel "True Colors"?

 

Zedd: Die "True Colors" stehen einerseits für mein wahres Gesicht, dass ich den Hörern durch meine Songs zeige. Andererseits verkörpert jedes Lied des Albums eine andere Farbe. Mir war nämlich wichtig, dass die Platte vielfältig beziehungsweise jeder Song anders klingt.

 

Welche Farbe beschreibt Ihr Leben?

 

Zedd: Vielleicht Grün - eine meiner Lieblingsfarben. Sie steht in meinen Augen für eine Welt, die in Ordnung ist.

 

Wie entstehen Ihre Songs?

 

Zedd: Bei mir fängt alles am Klavier an. Dabei kommt eigentlich auch jedes Lied, dass ich schreibe, letztendlich auf die Platte. Ich bin nicht der Typ, der mehrere Songs schreibt, und dann nur eine Auswahl davon aufs Album packt. Immerhin investiere ich viel Zeit in jedes einzelne Lied.

 

Als Jugendlicher haben Sie in einer Rockband gespielt. Wie sind Sie letztendlich bei Elektromusik gelandet?

 

Zedd: Ich habe in meinem Leben mehrere Musikrichtungen ausprobiert - von Klassik über Jazz bis hin zu Metal und Hardrock. Mich reizt es, Dinge anzugehen, die ich nicht kann, und bei null anzufangen. So bin ich schließlich auch bei elektronischer Musik hängengeblieben.

 

Was würden Sie jetzt machen, wenn es mit der Musikkarriere nicht geklappt hätte?

 

Zedd: Ich hatte kurzzeitig das Ziel, Lehrer zu werden. Doch glücklicherweise hat es mit der Musik geklappt. Ansonsten stünde ich jetzt vielleicht vor Schülern, die mich hassen.

 

Tanzen Sie zu Ihrer eigenen Musik?

 

Zedd: Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, wann ich das letzte Mal aus war. Meistens gehe ich zu Kollegen, die auflegen. Ich gehe zu meinen Liedern zwar ab, aber das dann eher selten in Clubs.

 

Von Justin Bieber bis Selena Gomez - Sie hatten sie alle. Mit welchem Künstler würden Sie sonst noch gerne zusammenarbeiten?

 

Zedd: Eine Single mit Adele wäre toll und definitiv ungewöhnlich.

 

 

 

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