Zac Efron: Darum machte ihm der "Baywatch"-Dreh zu schaffen

Um für den Rettungsschwimmer-Film "Baywatch" top in Form zu sein, hielt Zac Efron strenge Diät und trainierte zu jeder Tageszeit. Dies hatte Auswirkungen auf seine Psyche.
(jom/spot) |
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Zac Efron hat sich für eine Rolle aufgearbeitet.
Zac Efron hat sich für eine Rolle aufgearbeitet. © 2019 Ovidiu Hrubaru/Shutterstock.com

Der "Baywatch"-Film verlangte US-Schauspieler Zac Efron (34) alles ab. Im Gespräch mit der Zeitschrift "Men's Health" erzählte der 34-Jährige, was die Vorbereitungen auf den Film für ihn bedeuteten. Vor allem die strenge Diät hätte ihm zu schaffen gemacht: "Ich begann, an Schlaflosigkeit zu leiden, und rutsche für lange Zeit in eine ziemlich schlimme Depression", sagte der "High School Musical"-Star.

Denn Training allein habe nicht gereicht, um sich das für den Streifen gewünschte Sixpack zuzulegen. Er musste jeden Tag dieselben drei Mahlzeiten zu sich nehmen. Auch an Schlaf war nicht zu denken. Selbst wenn bis Mitternacht gedreht worden war, sei Efron schon um 04:00 Uhr wieder aufgestanden - um zu trainieren. Erst rund sechs Monate, nachdem der Film im Kasten gewesen sei, habe er sich endlich wieder okay gefühlt.

"Baywatch"-Look ist nicht erstrebenswert

Von dem typischen "Baywatch"-Body will der Schauspieler nichts mehr wissen und rät auch jedem anderen davon ab: "Da ist einfach zu wenig Wasser in der Haut." Denn, um "in shape" zu kommen, hätten auch entwässernde Medikamente eine entscheidende Rolle gespielt, sagte Efron. Sein Fazit: "Der 'Baywatch'-Look - ich weiß nicht, ob der wirklich erreichbar ist. [...] Mir ist es bei Weitem lieber, zwei oder drei Prozent Körperfett mehr zu haben."

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Gerüchte um Beauty-OPs

Auch zu immer wieder aufkommenden Gerüchten über angebliche Schönheitsoperationen im Gesicht hat der Schauspieler im Interview mit der Zeitschrift Stellung bezogen. Über seine Mutter hätte er von den "Kinn-Gerüchten" gehört. Operativ sei in diesem Bereich nichts vorgenommen worden, beteuert er. Nach einer Verletzung habe er mit einem Physiotherapeuten zusammengearbeitet, die Kaumuskeln seien gewachsen und "einfach sehr, sehr groß geworden".

Der 34-Jährige wurde durch die Disney-Musicalfilmreihe "High School Musical" bekannt, als er 19 Jahre alt war. Nach einer weiteren Musicalrolle im Reboot des Films "Hairspray" war Efron hauptsächlich in Komödien und Liebesfilmen wie "Happy New Year" oder "The Lucky One" zu sehen. "Baywatch" mit Dwayne Johnson und Zac Efron kam 2017 in die Kinos.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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