YouTuberin schlägt vor laufender Kamera ihren Hund

Mehr als 330.000 Menschen folgen US-Amerikanerin Brooke Houts auf YouTube. In ihren Videos berichtet sie hauptsächlich über (un)spannende Erlebnisse mit ihrem Dobermann Sphinx. In ihrem neuesten, mittlerweile aber gelöschten Video, hat sie ihren Hund vorgeführt und ihn geschlagen, als er nicht gehorcht hatte.
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Brooke Houts und ihr junger Dobermann Sphinx.
Youtube Brooke Houts und ihr junger Dobermann Sphinx.

Mehr als 330.000 Menschen folgen US-Amerikanerin Brooke Houts auf YouTube. In ihren Videos berichtet sie hauptsächlich über (un)spannende Erlebnisse mit ihrem Dobermann Sphinx. In ihrem neuesten, mittlerweile aber gelöschten Video, hat sie ihren Hund vorgeführt und geschlagen, als er nicht gehorcht hatte.

Achtung: Dieser Artikel zeigt die aufwühlende Szene, die sich auf Twitter weiter verbreitet!

Am Dienstag veröffentlichte die YouTuberin ein Video, in dem zu sehen ist, wie sie versucht ihren Hund reinzulegen. Als Sphinx sich allerdings nicht so verhält, wie es Brooke Houts hofft, bekommt er mehrere Schläge ins Gesicht und wird offenbar auch von ihr angespuckt.

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Schläge für ihren Hund: YouTuberin rastet vor laufender Kamera aus

Nach der Veröffentlichung rollte ein Sturm der Entrüstung über Brooke Houts herein. Tierfreunde gingen auf die Barrikaden und brachten ihr Entsetzen in der Kommentarspalte zum Ausdruck. Auch bei der Polizei gingen mehrere Anrufe ein, wie das  Los Angeles Police Department dem "People"-Magazin bestätigte. "Wir sind uns des Vorfalls bewusst. Die Tierschutzorganisation Animal Cruelty Task Force hat zahlreiche Beschwerden über das Video erhalten und wir untersuchen die Angelegenheit derzeit." 

Brooke Houts: Entschuldigung über Twitter

Die Vloggerin hat das YouTube-Video mittlerweile gelöscht und auch ihren Instagram-Account auf privat gestellt. Auf Twitter meldete sich die Hundehalterin dann zu Wort. Sie sei keine Tierquälerin: "Jeder, der echte Tierquälerei erlebt hat, wird deutlich sehen können, dass es sich hierbei (die Szenen des Videos, Anm. d. Red.) nicht um Tierquälerei handelt." Sie habe das Recht als Besitzerin, den 34 Kilo schweren Hund auch körperlich anzugehen, wenn sein Verhalten unpassend sei. Sie selbst bereut die Schläge, bestreitet aber, ihren Hund angespuckt zu haben. Sphinx habe keine Verletzungen davon getragen, beteuert Brooke.

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