Wurde Chris Brown eine Falle gestellt?

Der Rapper und Ex-Freund von Rihanna beharrt nach seiner Festnahme darauf, unschuldig zu sein und keine Frau bedroht zu haben. Wurde ihm etwa eine Falle gestellt?
von  BangShowbiz
Chris Brown
Chris Brown © BangShowbiz

Der Rapper und Ex-Freund von Rihanna beharrt nach seiner Festnahme darauf, unschuldig zu sein und keine Frau bedroht zu haben. Wurde ihm etwa eine Falle gestellt?

Der 27-jährige Rapper wurde vergangene Woche in Polizeigewahrsam genommen, nachdem das Model Baylee Curran die Gesetzeshüter gerufen und Brown beschuldigt hatte, während eines Streits um Schmuck mit einer Waffe auf sie gezielt zu haben.
Chris behauptete gegenüber 'ABC News' dennoch unschuldig zu sein und nicht abwarten zu können, bis die Wahrheit an das Licht komme: "Ich kann es gar nicht abwarten, bis die Welt erfährt, was wirklich passiert ist. Das Problem ist nur, dass ich dieses schlechte Image habe. Aber ich bin glücklich, dass ich Menschen um mich habe, die mich und die Wahrheit kennen und mich unterstützen."

"Das wird ihm eine Lehre sein"

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass sein vermeintliches Opfer zuvor einer Freundin eine Nachricht geschrieben hatte, in der sie ankündigte, dem 'Yeah 3'-Interpreten eine Falle stellen zu wollen, nachdem dieser ihr befohlen hatte, das Haus zu verlassen. Der Musiker selbst war es, der die Nachrichten nun an die Medien weitergab. In einer soll gestanden haben: "Dieser Freak Chris schmeißt mich aus seinem Haus, nur weil ich einem seiner Freunde gesagt habe, dass dessen Schmuck nicht echt ist. Ich werde ihm eine Falle stellen und die Cops rufen. Das wird ihm Lehre sein." Mark Geragos, Chris' Anwalt, beharrt zudem darauf, dass die Polizei weder eine Waffe noch die Juwelen, die Baylee beschrieben hatte, in dem Anwesen gefunden hat: "Es gab eine umfangreiche Suche, bei der keines der angegeben Stücke gefunden wurde." Auch die Überwachungskameras auf dem Grundstück des 'Beautiful People'-Sängers sollen nichts ergeben haben und somit den Ex-Freund von Rihanna nicht weiter belasten. Am 20. September entscheidet das Gericht über Browns Schuld.

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