Wütende Queen Elisabeth: Verstoß gegen Megxit-Deal könnte Harry Prinzen-Titel kosten

Wird Prinz Harry bald der royale Titel aberkannt? Ein Insider berichtet, dass die Queen sauer auf ihren Enkel ist.
von  AZ
Queen Elisabeth soll sehr wütend auf Harry und Meghan sein. (Archivbild)
Queen Elisabeth soll sehr wütend auf Harry und Meghan sein. (Archivbild) © Matt Dunham/AP/dpa

The Queen is not amused! Königin Elisabeth scheint momentan sehr wütend über das Verhalten ihres Enkels Prinz Harry zu sein. Für den abtrünnigen Royal könnte das sogar weitreichende Folgen haben.

Haben Prinz Harry und Herzogin Meghan gegen den Megxit-Deal verstoßen?

Obwohl sich Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem britischen Königshaus zurückgezogen haben und mittlerweile in den USA leben, müssen sie sich an die Regeln des Sandringham-Abkommen (Megxit-Deal) halten, da sie auch weiterhin die royale Familie repräsentieren. Aber dagegen sollen die beiden bereits mehrfach verstoßen haben.

Ein Palast-Insider erklärt gegenüber dem Magazin "Life & Style", dass die Queen sehr wütend darüber sei und darüber nachdenke, Harry den Prinzen-Titel zu entziehen. "Er hat seine Großmutter in Rage gebracht, seit er US-Boden betreten hat, und jetzt ist sie wütend und lässt Harry den ultimativen Preis zahlen - sie beraubt ihn seines Prinzen-Titels", zitiert das englische Blatt "Express" die anonyme Quelle.

Queen Elisabeth ist wütend über Netflix-Deal von Harry und Meghan

Vor allem der Deal mit dem Streaming-Giganten Netflix, der Harry und Meghan angeblich bis zu 150 Millionen Dollar einbringen könnte, stößt Königin Elisabeth sauer auf. Eigentlich darf das Paar seine royalen Titel nicht dafür verwenden, um sich persönlich daran zu bereichern. "Es ist, als würde die Monarchie in eine trashige Geldkuh verwandelt werden", erklärt der Insider weiter.

Es ist nicht das erste Mal, dass Harry und Meghan gegen den Megxit-Deal verstoßen und damit die Queen öffentlich in Verlegenheit gebracht haben sollen. Bei seinem Debüt im US-Fernsehen hat das Paar das Publikum zur US-Wahl aufgerufen. Mitglieder des britischen Königshauses dürfen sich allerdings nicht politisch äußern. Außerdem soll Meghan vor wenigen Tagen per Briefwahl an der Präsidentschaftswahl teilgenommen haben.

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