Wohnen Gwyneth Paltrow und Chris Martin bald getrennt?

Führen Gwyneth Paltrow und ihr Mann Chris Martin künftig getrennte Leben? Nachdem das Paar vor Kurzem erst ihr Haus in London aufgegeben hat und vollständig nach Hollywood gezogen ist, soll sich der Coldplay-Sänger dort nicht mehr wohlfühlen. Nun will er gemeinsam mit seinen zwei Kindern zurück nach England.

Los Angeles - Hollywood-Star Gwyneth Paltrow (41, "Country Strong") und ihr Ehemann Chris Martin (36, "Mylo Xyloto") scheinen vor einem großen Problem zu stehen. Erst vor Kurzem haben die beiden ihr teuer umgebautes Domizil in London aufgegeben und ihren Lebensmittelpunkt gänzlich nach Hollywood verlagert. Doch zwischen all den Schauspiel-Stars scheint sich der Sänger der britischen Band Coldplay nicht wohl zu fühlen. "Chris hat Gwyneth gesagt, dass er mit den beiden Kindern, Apple und Moses, in seine Heimat nach England zurück will, sobald das Schuljahr vorbei ist", zitiert das Promi-Portal "Radar Online" eine dem Paar nahestehende Quelle.

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"Er ist nicht glücklich damit, in Los Angeles zu leben, weil Chris einfach nichts mit dieser Hollywood-Szene anfangen kann", so der Insider weiter. "Seit er nach L.A. gezogen ist, ist Chris von seiner Band getrennt, und er hat im Grunde seine Karriere auf Eis gelegt."

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Martin habe den Umzug auf sich genommen, weil seine Frau zuvor schon so viele Opfer für ihn gebracht habe - vor allem als er mit seiner Band lange auf Tour war. Deshalb wollte er sich revanchieren, gibt die Quelle zu verstehen. "Doch nun merkt Chris, dass Gwyneth für ihre Karriere nicht unbedingt in Los Angeles wohnen muss."

Der Insider sagt zwar, dass Paltrow nun näher bei ihrer Mutter Blythe Danner sei, "aber Chris ist weit weg von seiner Familie und Freunden". Zudem habe Gwyneth seit Anbeginn der Beziehung gesagt, dass sie in London wohnen wolle. "Das Paar besitzt zusätzlich ein Haus in den Hamptons, und Chris würde wesentlich lieber dort wohnen als in Los Angeles", weiß die Quelle zu berichten. Vielleicht wäre ein weiterer Umzug dorthin ein Kompromiss für die beiden.