Wo Julianne Moore ihre Liebe zum Film entdeckt hat

Die US-Schauspielerin lebte in den 70ern in Frankfurt am Main. Für ihre Karriere war die Zeit von besonderer Bedeutung, wie sie in einem Interview verrät.
dpa |
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Julianne Moore spielt in "Gloria" die weibliche Hauptrolle.
Nathan Denette/The Canadian Press/dpa Julianne Moore spielt in "Gloria" die weibliche Hauptrolle.

München - Die amerikanische Schauspielerin Julianne Moore ging als Teenager in Frankfurt am Main zur Schule - und wurde dort eigenen Angaben zufolge zu ihrer Karriere inspiriert.

Der Zeitschrift "Bunte" verriet die 58-Jährige: "Das Wichtigste aber ist, dass ich durch den Lehrer der Theatergruppe meine Liebe zum Film und zur Schauspielerei in Deutschland entdeckt habe."

Moore lebte als Teenager in den 70er Jahren in Frankfurt am Main, wo ihr Vater als Richter bei der US-Army stationiert war. Sie erinnert sich noch gern an ihre Schulzeit zurück: "Ich habe die Zeit in Deutschland geliebt, sie war sehr exotisch und aufregend, vor allem, weil man einfach in den Zug steigen und in andere europäische Länder reisen konnte", sagte Moore.

Sie ist seit Mitte August in deutschen Kinos in dem US-Film "Gloria - Das Leben wartet nicht" zu sehen.

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