WM-Auftakt: Stefan Kretzschmar glaubt an die deutschen Handball-Jungs

Am 10. Januar startet sie, die Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Als ehemaliger Profispieler wird Stefan Kretzschmar das Turnier natürlich verfolgen. Eine Prognose stellt er auch schon.
(cos/spot) |
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"Ich liebe diesen Sport über alles", schwärmt Stefan Kretzschmar (45) über den Handball. Seit seinem sechsten Lebensjahr stand der ehemalige Profispieler auf dem Feld. Heute ist er nur noch als Experte abseits des Spielfeldrands tätig. "Ich habe alle Spiele gespielt, die man in diesem Sport spielen kann. [...] Es gab nichts mehr, was ich beweisen oder erreichen wollte." Die Liebe für den Mannschaftssport hat sich der 45-Jährige aber dennoch bewahrt. Das wird in seinem Buch "Hölleluja! Warum Handball der absolute Wahnsinn ist" (erschienen bei Edel Books) mehr als deutlich.

Faszination Handball: Hier gibt es Stefan Kretzschmars Buch "Hölleluja!: Warum Handball der absolute Wahnsinn ist"

Seine Prognose für die Handball-WM

Fast zehn Jahre lang war Kretzschmar Teil der deutschen Handball-Nationalmannschaft. In insgesamt 218 Länderspielen erzielte er sagenhafte 821 Tore. Wie es am heutigen Donnerstag, dem Beginn der Handball-WM in Deutschland und Dänemark, in den Köpfen der Nationalspieler aussehen muss, weiß er daher nur zu gut.

Der gebürtige Leipziger ist zuversichtlich: "Um ganz ehrlich zu sein, glaube ich an eine Medaille." Zwar hätten die "Bad Boys" rund um Trainer Christian Prokop (40) mit Frankreich in der Gruppe A eine "Übermannschaft" erwischt, das Erreichen des Halbfinals sollte seiner Meinung nach aber drin sein.

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